Clevere Pakete fahren in Zukunft Bus: Für Kurier-, Express- und Paketdienstleister (KEP) ist die Zustellung von Sendungen auf dem Land oft nicht wirtschaftlich. Abhilfe versprechen neue Lösungen in der Landlogistik, die ÖPNV, KEP- und Güterverkehr sinnvoll zusammenbringen. Wie die aussehen können, erfahren Leser ab Seite 4.
Die meisten Pakete werden derzeit im Lkw auf der Straße transportiert – nur ein Bruchteil per Bahn. Der Paketdienstleister GLS Germany hat Anfang des Jahres ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, mit dem Paktsendungen auf die Schiene verlagert werden sollen. Auch DPD will diese Möglichkeit künftig stärker nutzen. Was es mit diesen Projekten auf sich hat und welche Tücken es dabei gibt, stellen wir ab Seite 6 vor.
Der klassische KEP-Unternehmer fährt oft einen Kastenwagen. Die Alternative dazu heißt Kofferaufbau. Mit dem MAN TGE samt Humbaur-Flexbox-Aufbau hat die VerkehrsRundschau einen Vertreter dieser Zunft genauer unter die Lupe genommen. Den Testbericht finden Sie ab Seite 9.
Außerdem im Heft:
- Asendia Germany: Kosteneffiziente und skalierbare Versandlösungen
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Das gesamte Sonderheft gibt es hier gratis zum Download oder als Heft-im-Heft in der Ausgabe 8/2023 der VerkehrsRundschau.