Kalte Kombinierer

Nach Kögel (Halle 27, F14), Krone (Halle 27, C34) und Schmitz Cargobull (Halle 27, F26) nutzen auch die Franzosen Chereau (Halle 27, F05) und Lamberet (Halle 27, A31) die Hannoveraner Bühne, um ihre Neuentwicklungen auszustellen. Chereau zeigt den Multideck-C, bei dem ein Schienennetz die herkömmlichen Doppelstockbalken ersetzt. So kann man von einem auf mehrere Abteile wechseln, ohne die Balken abnehmen zu müssen. In Hannover zeigt Cherau auch einen Zweiachs-Verteilersattel mit Cryo-Tech-Kühlung von Thermoking. Außerdem heben die Franzosen künftig weitere Dhollandia-Ladebordwände ins Angebot, ebenso wie die Bär-Bühne des Typs BC1500R21. Lamberet reagiert auf Anfragen der Logistiker nach schnellerem und einfacherem Handling mit dem bewährten SR2 Heavy Duty, der das neue CX System Distri+ verpasst bekam: Der Kühlsattel bietet eine pneumatisch betriebene Rolladentür, deren Schienen in den verschraubten Rahmen so eingelassen sind, dass bei abgesenktem Schott 33 Paletten geladen werden können. Der Ladeweg wird dabei durch den im Dach eingelassenen Verdampfer nicht beeinträchtigt. Für eine bessere Aerodynamik sorgen sollen die frontseitigen CX-Profile, die den Luftstrom seitlich ablenken sowie ein leicht zurückversetztes, flaches Heck. Darüber hinaus bietet der Heavy Duty insgesamt eine verbesserte interne Luftführung, isothermische Kapazität und Wartungsmöglichkeit sowie ein größeres Nutzvolumen. Der neue Heavy-Duty-Aufbau eignet sich für sämtliche feste Aufbauten von zwölf bis 32 Tonnen. Auf der Messe zeigt Lamberet die Kofferneuheiten an einem Zwölftonner verbaut. Neues an Heckportal und Fahrwerk Am Heck ersetzt jetzt das sogenannte EDL-System (für Easy Door Lock) den traditionell federgeführten Türriegel. EDL soll leicht mit einer Hand bedienbar sein, denn die Vorrichtung muss nur in Bewegung gesetzt werden. Mittels eines Edelstahl-Federzylinders öffnet sich die Tür dann von allein - ein Blockieren ist laut Lamberet ausgeschlossen. Zudem läuft der Anwender dank der Gurtvorrichtung unter der Tür nicht Gefahr, sich die Finger zu quetschen. EDL ist leicht nachrüstbar, lässt sich einfach warten und hat in Tests eine überdurchschnittliche Haltbarkeit bewiesen. Da die Basis des kompakten Systems mit nur vier Schrauben am Aufbau befestigt ist, kann es schnell ausgetauscht oder nachgerüstet werden. Veränderungen am SR2-Fahrwerk Super Stable+ und das Verbundkonzept KPES, das die Verbindung zwischen Lenkachse und Trailerfahrwerk stärkt, runden den Messeauftritt ab. Beim Super Stable+-Fahrwerk konstruierten die Franzosen ein neues Frontmodul mit verstärkter Kupplungsplatte, die mit größeren Einlegeteilen und zusätzlicher Befestigung am Boden montiert ist. Die Gesamtbelastbarkeit konnte so auf bis zu 26 Tonnen erhöht werden - selbst bei schlechten Straßenbedingungen. Das rückseitige Modul wurde mit sogenannten HRE-Stoßstangen ausgestattet, die einen hohen Verschleißwiderstand, geringes Gewicht und gute Dämpfung bieten sollen. Ein besonders anfälliges Modul am Fahrwerk ist seit jeher die Lenkachse. Dazu verstärkte Lamberet die Verbindung zwischen Drehachse und Fahrwerk, um eine Abnutzung und Ausfälle zu vermeiden. Zusätzlich wird die von der Kupplungsscheibe an die Drehachse übertragene Energie abgeleitet. Auch das soll einer Abnutzung vorbeugen. Schließlich ist die Platte zur Befestigung der Lenkachse verschraubt, sodass ein einfacher Ausbau für die Wartung oder den Austausch einzelner Teile möglich ist. Außerdem tat sich Lamberet mit Thermo King zusammen, um die neue SLXe Whisper pro genannte leise Kühlmaschine zu präsentieren. Auch Kiesling (Halle 27, D19) nutzt die IAA wieder zur Präsentation weiterer Neuheiten. Einfach: Ein Magnet soll die Tür halten Darunter ist der neue Easy-Lock genannte magnetische Türfeststeller. Mit einem starken Magneten soll das Portal einfach und fast selbsttätig an der Seitenwand gesichert werden. Das Entriegeln soll dank der zum Patent angemeldeten Vorrichtung sehr einfach klappen. Laut Kiesling soll es auch schwere Türen einfach und hygienisch sichern. Das Rangieren erleichtern soll eine 360-Grad-Rundumsicht-Kamera, die von vier Positionen am Kühlaufbau Bilder liefert. In Vogelperspektive hat der Fahrer die komplette Übersicht über alles, was vor ihm, seitlich oder hinter seinem Fahrzeug vorgeht. So sollen tote Winkel und Unfälle vermieden werden. Das Cool-Slide-System macht ATP/FRC-geprüfte Transporte mit Ladebordwandzentralverschluss möglich. Es schließt den Laderaum und sichert die Temperatur, Hecktüren werden dadurch überflüssig und Entladevorgänge beschleunigt. Außerdem rückt Kiesling einmal mehr das Cool-Slide-System in den Fokus, mit dem Laderäume jederzeit flexibel gestaltet werden können. Es ist einfach zu bedienen, dabei trotzdem stabil und leicht. Verbaut wird der Raumteiler jetzt auch bei Mietfahrzeugen von Charterway. Branchenspezifische Angebote ab Werk Auch Kerstner treibt das Thema Aerodynamik um. Außerdem spielt die verstärkte Staffelung des Angebotes in branchenspezifischen Ausstattungen ab Werk eine Rolle. Darauf hat neben Kerstner auch Kress (Halle 27, E10) mit seinem Pharmakoffer reagiert. Damit kann Kress den aerodynamisch optimierten Kühlaufbau Cooler Box 2.0 in Pharma-Version inklusive EU-GDP-Qualifizierung direkt ab Werk Meckesheim liefern. Die gilt für einen Einkammer-Koffer in den Temperaturbereichen von zwei bis acht und 15 bis 25 Grad Celsius. So sparen sich die Kunden die vorgeschriebene Qualifizierung. Das kommt in der Praxis an: Mittlerweile hat Kress bereits mehrere hundert Pharmatransporter produziert und ausgeliefert. Außerdem kann man so die Verfügbarkeit für die Pharmatransporter weiter verkürzen. "Das ist für unsere Kunden vorteilhaft bei einzelnen Fahrzeugen und mehr noch bei Pharma-Flotten mit mehreren baugleichen Kühlfahrzeugen. Denn die zeitaufwendige Einzelqualifizierung der Kühltransporter entfällt", erklärt Geschäftsführer Joachim Kress den Hauptvorteil. Auch Hahlbrock, neben Kühlfahrzeugausbauten auch Spezialist für Kunststoffe (Halle 12, B04 auf dem VW-Stand), hat bei den Branchenfahrzeugen nachgelegt: Für den Medikamententransport wurde der Fahrzeugausbausatz Thermo entwickelt. Außerdem nahm sich auch Hahlbrock des Themas Pharmaausbau an, der nach der Richtlinie PDA TRS 39 qualifiziert ist. TBV (Halle 27, B06) hat sein Angebot ebenfalls nach Branchen gegliedert und fertigt der Nachfrage entsprechend häufiger komplexere Fahrzeuge. Ähnlich wie Kiesling es beispielsweise für Charterway tat, hat TBV für MAN einen Zweikammer-Koffer auf TGL-Basis auf die Räder gestellt. Der verfügt über eine Mitsubishi-Kühlanlage mit integriertem Verdampfer und flexibler Trennwand. Kalte Komplexität hat nichts mit äußerer Größe zu tun. Das sieht man bei Orten (Halle 27, E25). Auf dem Stand der Moselaner steht ein Citelec-Elektrofahrzeug für "Deutsche See". Es bietet mit einem Zweikammertiefkühlaufbau samt Thermoking-B-100-Kühlaggregat etwa 350 Kilogramm Nutzlast. Eingesetzt wird der kleine Stromer für die Innenstadtbelieferung mit Frischfisch. Multitemp ist im Kommen Die neue Komplexität trifft in Folge auch die Kühlmaschinen: Schmitz Cargobull erweitert sein Portfolio zur IAA um eine Multitemp-Version der TK 01 und auch Frigoblock bleibt in Sachen Multitemp als Pionier dieser Variante am Ball: Noch jung im Markt ist die FK 35i, die bei Chefs Culinar bereits in über zwanzig Exemplaren läuft. Dazu gibt es schon erste Aussagen von Georg Biller, dem Leiter Logistik von Chefs Culinar West in Weeze. Er muss vor allem Krankenhäuser und Altenheime beliefern, wo aufs einzelne Grad genau geachtet wird. Heißt im Klartext: "In jedem unserer 200 LKW mit Dreikammer-Kühlaufbau muss die Temperatur in jeder Kammer vom Zeitpunkt der Beladung bis zur Auslieferung beim letzten Kunden exakt den vorgegebenen Werten entsprechen." Konkret sind das minus 20 Grad für Tiefkühlkost, zwei Grad für Fleisch und Molkereiprodukte und sieben Grad für Obst und Gemüse. Um dies praktisch zu realisieren, setzt Biller auf gut geschulte Fahrer und einen soliden Aufbau, der die großen Temperaturdifferenzen wegsteckt. Die bedarfsgerechte Regelung ermöglicht laut Biller niedrigere Drehzahlen für den Antrieb und somit einen leiseren Betrieb. "Unsere Fahrer melden uns zurück, dass sie die Maschinen während der Fahrt als sehr leise empfinden". Beim Entladen bleiben Fahrzeugmotor und Kältemaschine ohnehin immer ausgeschaltet. Bei den Kühlmaschinen gehört Chefs Culinar zu den Kunden, die seit jeher auf die generatorgetriebenen Kältemaschinen von Frigoblock setzen - und seit jeher auf das jeweils leistungsstärkste Modell. Damit entspricht er zahlreichen Frigoblock-Kunden, die nicht auf den Preis, sondern auf die Leistung schauen und deshalb selten bis nie andere Aggregate kaufen würden. "Frigoblock-Kältemaschinen sind dank des Generatorantriebs nicht nur leise und sparsam, sie erreichen auch höhere Kälteleistungen als jedes andere Produkt im Markt. Für unseren Einsatz mit bis zu 15 Türöffnungen pro Tour benötigen wir diese Leistung unbedingt. Nur so können wir unseren Kunden beste Transportqualität gewährleisten", erklärt der Logistikchef. Als Kunde der ersten Stunde konnte er natürlich seine Erfahrungen und Anforderungen in die Entwicklung der neuen Frigoblock-Generation mit einbringen. Folglich erhielt der Fuhrpark von Chefs Culinar West als einer der Ersten die FK 35i mit Invertertechnik und bis zu 32 Kilowatt Kälteleistung. "Wir haben im Zuge der Fuhrparkerneuerung gemeinsam mit unseren Lieferanten ein völlig neues Fahrzeugkonzept entwickelt, für das sich die FK 35i ideal eignet", erläutert Biller. Dabei spielt er vor allem auf die drei außerhalb des Laderaums liegenden Verdampfer an samt der bedarfsgerechten Steuerung der Komponenten mittels Inverter, was ihm neue Möglichkeiten im Mehrkammer-Kühltransport ermöglichen soll. Außerdem gewährleistet die Technik eben die geforderte, sehr gleichmäßige Temperaturführung in jeder Kammer, einen niedrigen Geräuschpegel und einen geringen Montageaufwand bei niedrigen Fahrzeughöhen. Auch Wartung und Pflege sollen sich so vereinfachen. Der größte Vorteil ist laut Biller aber die sensible Temperatursteuerung der Inverteranlage: "Unsere Messungen zeigen, dass der Temperaturverlauf während der gesamten Auslieferzeit äußerst stabil ist, weil sich die Maschine stufenlos auf die jeweiligen Gegebenheiten der einzelnen Kammer einstellt. Die Differenz zwischen Ausblastemperatur und Rücklufttemperatur bleibt dadurch gering. Eine so genaue Regelung wie bei FK 35i war bisher gar nicht darstellbar." Die exakte Einhaltung der Temperatur mit weniger Ausschlägen erhöht die Transportqualität. "Schädlich sind nicht nur zu hohe, sondern auch zu tiefe Temperaturen, etwa bei empfindlichem Obst und Gemüse." Wichtig war Chefs Culinar auch eine möglichst niedrige Gesamtfahrzeughöhe: "Wir haben viele Kunden, bei denen die Zufahrt mit mehr als 3,60 Metern nicht möglich ist", erklärt Georg Biller. Die langen Touren mit durchschnittlich 300 Kilometern und bis zu 15 Kunden pro Tag erfordern aber fernverkehrstaugliche LKW mit langem Aufbau wie die dreiachsigen MAN TGS 26.320 mit gelenkter Nachlaufachse. Deren hohe Kabine schließt aber einen Stirnwandanbau der Kältemaschine aus. Bisher löste man das mit einer Split-Kältemaschine mit Unterflur-Aggregat und separaten Flachverdampfern an der Decke des Aufbaus. Doch die Unterflurgeräte erfordern neben dem höheren Montageaufwand für die Verrohrung zum Verdampfer auch mehr Wartung und Pflege, weil sie häufiger dem Schmutz der Straße und dem Salzwasser ausgesetzt sind. Die FK 35i mit ihren drei im Gerätegehäuse integrierten Verdampfern, ihrer niedrigen Bauhöhe und vergleichsweise leichtem Gewicht kann als Frontanbau-Kältemaschine jetzt hinter dem Fahrerhaus in einer Stirnwandnische des Aufbaus montiert werden. Bei ausreichender Innenhöhe für die Rollcontainer kommt man so auf 3,52 Meter Außenhöhe. Außerdem spart sich Chefs Culinar trotz Mehrkammeraufbau zusätzliche Verdampfer im Aufbau samt der aufwendigen Verrohrung. Die drei außerhalb des Laderaums liegenden Verdampfer der FK 35i arbeiten unabhängig voneinander und können die längs angeordneten Kammern mit je unterschiedlichen Temperaturen versorgen. Das spart Energie und Montageaufwand und erleichtert die Wartung. Alle Komponenten der Kältemaschine sind in einem einzigen Gehäuse untergebracht und daher auch bei beladenem Fahrzeug leicht zugänglich. Neue Aggregate von Heifo Neue Kühlmaschinen nahm auch Heifo (Halle 27, D29) ins Programm. Anfang Juli übernahmen die Osnabrücker die Vertriebs- und Servicetätigkeiten für den niederländischen Hersteller TRS Transportkoeling b.v. in Deutschland. Der Antrieb aller TRS Transportkühlaggregate erfolgt elektrisch über 400 Volt. Für den Standbetrieb ist ein 400 Volt-Anschluss serienmäßig vorhanden. Zentrales Bauteil für den Fahrbetrieb ist das Generatorset Eco-Drive, das eine Hydraulikpumpe antreibt. Diese wird an den Standard-Nebenabtrieb des Fahrzeugs angeschlossen. Das hydraulische System treibt seinerseits den Generator an, der 400 Volt liefert, komplett unabhängig von der Motordrehzahl. Auch hier ist wie bei Frigoblock Gleichmäßigkeit Trumpf: Die Regelung im Hydrauliksystem sorgt dafür, dass der Generator immer mit der gleichen Drehzahl läuft. Für den sogenannten X-Flow-Modus wird eine Pumpe mit regelbarem Durchsatz benötigt. Durch die Kupplung dieses Durchsatzes an die Motordrehzahl bleibt der hydraulische Strom im System konstant und damit auch die Generator-Drehzahl. Um die Frequenz so konstant wie möglich zu halten, wird dieser Prozess komplett elektronisch und äußerst schnell gesteuert. Das System kommuniziert hierzu mit dem CAN-Bus des Fahrzeugs. Da kein separater Dieselmotor für den Antrieb des Generators benötigt wird, will Heifo gegenüber Standardmaschinen mit eigenem Motor bis zu 60 Prozent Kraftstoff sparen. Auch der Ausstoß von Rußpartikeln ist geringer: Bei den kleinen Industriemotoren der Kühlmaschinen liegt er laut Heifo um das Zehn- bis Zwanzigfache höher als bei Fahrzeugmotoren. Weiterer Vorteil: Wenn der Fahrer das Fahrzeug ausrollen lässt oder bergab fährt, wird die Kühlleistung komplett von der Bremsenergie des Fahrzeugs erzeugt. So spart das System Kraftstoff und schont die Bremsbeläge. Volle Leistung ab Leerlaufdrehzahl Die TRS-Kühlaggregate werden in der Regel ab 12 Tonnen Gesamtgewicht verbaut. Dafür bietet TRS ein komplettes Angebot an Ein- und Mehrkammeraggregaten an zur Stirnwand- oder Unterflurmontage. Die Aggregate können laut Heifo in einem Temperaturbereich von minus bis plus 25 Grad Celsius eingesetzt werden. Im Multi-Temp-Betrieb wird mit zwei komplett getrennten Kältekreisläufen gearbeitet. So soll in jeder Kühlkammer bereits ab Leerlaufdrehzahl die volle Kälteleistung zur Verfügung stehen. Hohe Leistung sollen die TRS-Anlagen aber auch beim elektrischen Heizen und der Verdampferwurfweite bringen. Die Anlagen befüllt TRS mit dem Kältemittel R404A. Da immer eine Spannung von 400 Volt/50 Hertz anliegt, kann TRS für den hydraulischen Generatorantrieb völlig geschlossene Kompressoren im Kühlkreislauf und Economizer verwenden. Der hermetisch geschlossene Scroll-Kompressor des TRS-Systems soll laut Heifo im Jahr durchschnittlich nur drei Prozent Kältemittelverlust aufweisen gegenüber den durchschnittlichen15 Prozent eines offenen Kompressors mit Wellendurchführung. Mittlerweile sind auch alle TRS-Anlagen Standard-Piek zertifiziert. Trotz des Marktneueinstieges gibt es laut Heifo bereits zahlreiche Aufträge und Anfragen von Handelsketten, Großhändlern und Speditionen. Auch LKW-Hersteller und Karosseriebauer sollen bereits Interesse zeigen. Entsprechend werden auch auf der IAA einige Vorführfahrzeuge mit TRS-Aggregaten stehen. Jetzt muss Heifo nur noch den perfekten Service dazu organisieren. Der wird wie auch bei Schmitz Cargobull der Schlüssel zum Erfolg der neuen Marke sein.

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