Ivecos fürs Grobe
Mit dem T-Way schließt Iveco die Überarbeitung seiner schweren Modellbaureihen ab. Der Neue soll vor allem mit hoher Robustheit und ausgezeichneter Geländegängigkeit punkten.
Nach S-Way und X-Way legt Iveco mit dem T-Way bei seinen neuen schweren Baumodellen nach. Diese wurden für gröbste Transportaufgaben entwickelt, bei denen man es mit hohen Gesamtgewichten in schwierigem Terrain zu tun hat.
Weshalb auch das "T" in der Bezeichnung T-Way kein Zufall ist, es steht laut Iveco für den englischen Begriff "tough", der übersetzt so viel wie "zäh" bedeutet. Das traf auch schon auf den als robust geltenden Vorgänger "Trakker" zu, weshalb der Neue einige Teile von diesem erbte.
Wie beispielsweise den zehn Millimeter starken Leiterrahmen, der mit seiner Verwindungssteifigkeit von 177 kNm Maßstäbe setzen soll.
Robuster, aber trotzdem leichter
Für Robustheit stehen auch die Vorderachse mit neun Tonnen maximaler Achslast und der Radaußenantrieb in Form eines Planetengetriebes an der Hinterachse, das beim T-Way Standard ist.
Eine Neuentwicklung ist das…