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Innovationspreis Gefahr/gut geht an Sommer Fahrzeugbau

04.05.2005 13:26 Uhr
Innovationspreis 2005
© Foto: Verkehrsrundschau online

Bielefelder Aufliegerhersteller erhält die begehrte Trophäe für sein Konzept „Cargo Safe“ zur Optimierung der Ladungssicherung auf Sattelanhängern.

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München. Bereits zum dritten Mal hat die Fachzeitschrift Gefahr/gut am 3. Mai 2005 den Innovationspreis Gefahr/gut vergeben. Sieger des Wettbewerbs ist in diesem Jahr die Sommer Fahrzeugbau GmbH & Co. KG mit ihrem Ladungssicherungskonzept „Cargo Safe“. Verliehen wurde die Trophäe anlässlich der 15. Münchner Gefahrguttage, veranstaltet von der mic – management information center GmbH aus Landsberg. Bei der Übergabe des Preises an den Geschäftsführer Herbert Sommer lobte Laudator Professor Ulrich Podzuweit von der Fachhochschule München die Bemühungen des Fahrzeugherstellers um die Verbesserung der Ladungssicherung auf Lkw. „Sicherungsmittel müssen schnell, einfach und gefahrlos einsetzbar sein, und sie müssen sich im Stückgutbereich für eine große Anzahl verschiedenster Ladungen eignen“, erklärte Podzuweit den Gästen. „Die Juroren sind zu der Auffassung gelangt, dem Hersteller ist dies in beispielhafter Weise gelungen. Der Preis belohnt eigenes Engagement, und er regt zur Nachahmung an.“ Firmenchef Herbert Sommer freute sich sichtlich über den Gewinn des Innovationspreises und dankte den Verleihern mit den Worten: „Das Votum zeigt einmal mehr, dass Ladungssicherung das wichtigste Thema für den Gütertransport auf öffentlichen Straßen ist – besonders wenn es um Gefahrgut geht. Es beweist aber auch, wie innovativ Sommer auf diesem Gebiet ist.“ Schon Ende 2004, so Sommer weiter, habe die Firma Henkel mehr als 50 Auflieger von unterschiedlichen Herstellern mit dem Cargo-Safe-Ladungssicherungssystem speziell für den Transport von Gefahrgut nachrüsten lassen. Der Innovationspreis Gefahr/gut, den die Zeitschrift Gefahr/gut aus dem Münchner Verlag Heinrich Vogel jährlich seit 2003 vergibt, soll vorbildliche Lösungen und effiziente Projekte auszeichnen und sie der Öffentlichkeit als hervorragende Bemühungen um die Sicherheit der Gefahrguttransporte vorstellen. In der Jury, die über die Vergabe des Preises entscheidet, sind 16 Gefahrgutexperten aus allen Bereichen des Gefahrguthandlings wie Chemie, Transport, Ausbildung, Beratung, Handel, Verbände und Ministerien versammelt. In den Vorjahren war der Preis an die Kraftwerk Mehrum GmbH, Hohenhameln (2003) und die Spedition Hans Lechner GmbH, Parsdorf (2004) gegangen. (gg/gh)

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