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HHLA rechnet 2024 mit Stabilisierung des Geschäfts

21.03.2024 09:28 Uhr | Lesezeit: 1 min
Luftaufnahme des HHLA Container Terminal Altenwerder in Hamburg
Der Hamburger Hafenlogistiker HHLA blickt nach einem Gewinneinbruch 2023 optimistisch in die Zukunft
© Foto: HHLA / Thies Rätzke

Geopolitische Krisen und hohe Inflation haben 2023 auch das Geschäft des Hamburger Hafenlogistikers HHLA belastet. Es soll sich 2024 stabilisieren.

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Der Hamburger Hafenlogistiker HHLA rechnet nach einem Gewinneinbruch 2023 im laufenden Jahr mit einer stabilen Entwicklung. Auf Konzernebene werde ein moderater Umsatzanstieg und ein Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) in einer Bandbreite von 85 bis 115 Millionen Euro erwartet, teilte die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) am Donnerstag, 21. März, mit. Aufgrund der ungewissen weiteren Entwicklung der geopolitischen Spannungen, des anhaltenden Kriegs in der Ukraine und der Auswirkungen der angekündigten Neuausrichtungen der Konsortialstrukturen der Reeder unterliege die Prognose jedoch hohen Unsicherheiten.

Im vorigen Jahr war die HHLA beim Ergebnis hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. Das Ebit halbierte sich in etwa auf 109,4 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 20 Millionen Euro, nach knapp 93 Millionen Euro 2022. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 8 Cent je Aktie erhalten, nach 75 Cent ein Jahr zuvor.

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