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HHLA legt im ersten Halbjahr leicht zu

14.08.2018 10:05 Uhr
Container-Terminal Burchardkai, Hafen Hamburg, Containerumschlag, CMA CGM
Ein Großcontainerschiff der Reederei CMA CGM wird an ihrem Stammplatz am Container-Terminal Burchardkai (CTB) abgefertigt
© Foto: Dietmar Hasenpusch/HHLA

Der Hamburger Hafenbetreiber hat seinen Umsatz und das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal geringfügig steigern können. Im Segment Hafenlogistik verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg beim Containerumschlag um 1,2 Prozent.

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Hamburg. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im ersten Halbjahr 2018 das Vorjahresergebnis leicht übertroffen. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis konnten auf Konzernebene in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum sehr guten Vorjahr leicht gesteigert werden, teilte der Hamburger Hafenbetreiber am Dienstag mit. Konzernumsatz steigt leicht um 1,6 Prozent auf 633,0 Millionen Euro, operatives Konzernergebnis (EBIT) um 1,1 Prozent auf 99,9 Millionen Euro. Die HHLA-Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath zeigte sich entsprechend zuversichtlich: „Die positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr stimmt uns zuversichtlich, die für das Gesamtjahr avisierten Ziele zu erreichen“, sagte sie.

Im stärkeren, börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik verbesserte sich der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2018 um 1,6 Prozent auf 617 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 0,8 Prozent auf rund 91,4 Millionen Euro. Der Containerumschlag legte um 1,2 Prozent auf 3,6 Millionen Standardcontainer (TEU) zu. Das leichte Wachstum wurde im Wesentlichen von einem Anstieg der Asienverkehre um 4,1 Prozent getragen. Die Containertransporte im Intermodal-Segment gingen aufgrund der Neuausrichtung der Aktivitäten der Polzug nach der Integration in die Metrans-Gruppe um 4,2 Prozent zurück.

Für das Gesamtjahr 2018 geht die HHLA von einem Containerumschlag aus, der im Bereich des Vorjahres liegt. Beim Containertransport werde ebenfalls ein Volumen im Bereich des Vorjahres erwartet, da die polnischen Intermodalverkehre im Zuge der Integration in die Metrans neu ausgerichtet werden, teilte das Unternehmen mit. Entsprechend sollte der Umsatz auf Teilkonzernebene stabil bleiben. „Für das Betriebsergebnis des Teilkonzerns Hafenlogistik wird im Jahr 2018 eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr erwartet“, hieß es am Dienstag. Die Ergebnisentwicklung werde maßgeblich durch die Segmente Container und Intermodal bestimmt. (ag)

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