Hamburg. Die Verhandlungen des Hamburger Hafenlogistikers HHLA mit dem Bremer Konkurrenten Eurogate über einen gemeinsamen Betrieb ihrer norddeutschen Containerterminals ziehen sich in die Länge. Die börsennotierte HHLA, die mehrheitlich der Stadt Hamburg gehört, spricht seit Frühjahr 2020 mit Eurogate darüber, die acht Containerterminals beider Unternehmen in Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven in einem Gemeinschaftsunternehmen zu bündeln. Hinter Eurogate stehen mit dem städtischen Bremer Logistikkonzern BLG und der Hamburger Familie Eckelmann mit deren Unternehmen Eurokai zwei grundverschiedene Anteilseigner. (ste/dpa)
Hafenkooperation: HHLA-Gespräche mit Eurogate über Containerkooperation ziehen sich hin
Die Einigungen lassen auf sich warten.