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Containerterminal in Polen – Mecklenburg-Vorpommern verzichtet auf rechtliche Schritte

26.01.2024 13:59 Uhr | Lesezeit: 1 min
Großes Frachtschiff fährt in den Hafen von Swinemünde, Polen, an einem schönen Tag
In Swinemünde ist der Bau eines großen Containerterminals geplant
© Foto: anyaivanova/GettyImages

Das Land Mecklenburg-Vorpommern legt keine juristischen Schritte gegen den geplanten Bau eines Containerterminals in Swinemünde ein.

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Nach einem Gespräch im vergangenen September seien Fragen und Punkte von der polnischen Seite weitgehend beantwortet worden, sagte der Wirtschaftsminister des Bundeslandes, Reinhard Meyer (SPD) am Donnerstag, den 25. Januar im Landtag in Schwerin.

Der geplante Bau des großen Containerterminals ist wegen befürchteter Umweltschäden umstritten. Das Terminal soll von Ozeanfrachtern mit großem Tiefgang angelaufen werden können und ein wichtiger Umschlagsort an der Ostsee werden. Wenn es Umweltauswirkungen gebe, dann betreffe dies vor allem Natura-2000-Gebiete auf polnischer Seite, sagte Meyer. "Da haben wir aber keine Legitimation, letztendlich dort tätig zu werden." Natura-2000-Gebiete sind nach Angaben des Bundesumweltministeriums Schutzgebiete zur Erhaltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. 

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