Stuttgart. Voraussichtlich im September fällt die Entscheidung über eine mögliche Zusammenführung der Vertragsbedingungen für den Güterkraftverkehrs-, Speditions- und Logistikunternehmer (VBGL) und der neusten Version der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedigungen (ADSp 2016). Das sagte Adalbert Wandt, Präsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), jetzt bei einem Branchentreff in Stuttgart.
Auf der Jahreshauptversammlung des Verbandes des Württembergischen Verkehrsgewerbes berichtete er, dass die Verhandlungen mit dem Deutschen Speditions- und Logistikverband (DSLV) positiv verlaufen würden und inhaltliche Differenzen durchaus überbrückbar seien. „Wir brauchen ein einheitliches Bedingungswerk und müssen uns als Gewerbe positionieren“, betonte er mit Blick auf die Deutschen Transport- und Lagerbedingungen (DTLB) der Verlader. (ag)
