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Elektromobilität: Österreichische Post baut Elektroflotte aus

15.01.2025 10:17 Uhr | Lesezeit: 3 min
eSprinter_Oesterreichische_Post
Das 5000. E-Fahrzeug der Österreichischen Post ist ein Mercedes-Benz eSprinter
© Foto: Österreichische Post AG

Bei der Österreichischen Post besteht nun die Hälfte der Flotte aus Fahrzeugen mit Elektroantrieb, auch ein Teil des Stroms wird selbst produziert.

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Die Österreichische Post hat ihr 5000. E-Fahrzeug in Betrieb genommen, womit jedes zweite Zustellfahrzeug der insgesamt 10.000 Fahrzeuge umfassenden Flotte über einen E-Antrieb verfüge, so das Unternehmen. Bei dem 5000. E-Fahrzeug handelt sich um einen eSprinter von Mercedes-Benz.

Um das Ziel einer flächendeckenden CO2-freien Zustellung auf der letzten Meile bis 2030 zu erreichen, schaffe man „jährlich mehr als 1000 zusätzliche E-Fahrzeuge an“, erklärte die Österreichische Post. „Dieses Jahr haben wir viel vor, neben der flächendeckenden Umstellung auf E-Mobilität in Wien werden wir auch die ersten E-Fahrzeuge in bergigen Regionen zum Einsatz bringen“, erklärte Peter Umundum, Generaldirektor-Stellvertreter, Vorstand für Paket & Logistik, Österreichische Post.

Seit dem Frühjahr 2022 werden in der Zustellung nur noch E-Fahrzeuge angeschafft, so die Österreichische Post. Dabei setze man auf verschiedene Fabrikate, aktuell etwa auf Neuanschaffungen von Mercedes-Benz, Fiat und Maxus. Auch bei den Dienstfahrzeugen – für Vertrieb, Außendienst oder Carsharing – setzt die Post bei Neuanschaffungen fast ausschließlich auf E-Fahrzeuge, Verbrennungsmotoren sollen sukzessive ausgemustert werden.

Einen Teil des für die Fahrzeuge benötigten Stroms produziert die Post bereits selbst: Österreichweit betreibt das Unternehmen an 32 Standorten Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mehr als 18 Megawatt peak (MWp). Damit hat die Post nach eigenen Angaben den Anteil der Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen bilanziell auf über 20 Prozent gesteigert und betreibt das größte Aufdachanlagen-Portfolio Österreichs.

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