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Transportnetzwerk Eurodis um 80 Prozent gewachsen

10.01.2024 14:00 Uhr | Lesezeit: 1 min
Eurodis Lkw
Eurodis konnte kräftig zulegen
© Foto: Eurodis

Beim Netzwerk für internationale Transporte hat sich die Zahl der Sendungen letztes Jahr vervierfacht.

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Trotz der sich abschwächenden Konjunktur in Europa konnte Eurodis, ein Netzwerk für den gemeinsamen internationalen Transport von Paketen und Paletten in 38 europäischen Ländern, seine hohe Wachstumsrate der letzten Jahre im Jahr 2023 nach eigenen Angaben nochmals steigern. Die Zahl der transportierten Sendungen stieg um 80 Prozent. "Wir haben die Zahl der Sendungen seit 2019 mehr als vervierfacht", sagt Jens Reibold, Geschäftsführer. Das Netzwerk, dessen absolutes Sendungsvolumen im zweistelligen Millionenbereich liegt, war in seiner Prognose aufgrund der konjunkturellen Schwächen von einer geringeren Wachstumsrate ausgegangen. "Doch seit wir 2015 beschlossen haben, unser Netzwerk auch für B2C Sendungen zu öffnen, ist das Wachstum enorm." Zuvor hatte sich Eurodis auf das B2B-Geschäft fokussiert. Jetzt wird mehr als jede zweite Sendung an eine Privatadresse verschickt.

Dass der Zustrom von B2C-Sendungen kontinuierlich anhält, führt Reibold vor allem auf die Qualität der Partner im Netzwerk zurück. "Unsere Mitglieder sind starke nationale Unternehmen, die sich ein hohes Maß an Flexibilität bewahrt haben und stetig an der kontinuierlichen Verbesserung der internationalen Transportprozesse arbeiten." Zu den Partnern gehören Unternehmen wie Bonafide (Schweiz), Österreichische Post (Österreich) und ihre Tochtergesellschaften in CEE, FAN Courier (Rumänien), WeDo (Tschechische Republik), PostNL (Niederlande), Redur (Spanien und Portugal), SDA (Italien), trans-o-flex (Deutschland), Interoute (Luxemburg) und Geniki Taxydromiki (Griechenland und Zypern). 

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