Hamburg. Der Gabelstaplerbauer Jungheinrich hat im Geschäftsjahr 2011 einen Konzernumsatz von 2.116 Millionen Euro (Vorjahr: 1.816 Millionen Euro) erzielt. Das teilte Jungheinrich am Mittwoch in Hamburg mit. Aufgrund dieser starken Umsatzentwicklung hat das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 146 Millionen Euro (Vorjahr: 98 Millionen Euro) erwirtschaftet. Der wertmäßige Auftragseingang, der alle Geschäftsfelder umfasst, stieg auf 2.178 Millionen Euro (Vorjahr: 1.924 Millionen Euro).
Aufgrund des guten Ergebnisses will der Vorstand von Jungheinrich dem Aufsichtsrat vorschlagen, der Hauptversammlung am 12. Juni 2012 eine Dividende in Höhe von 0,70 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 0,49 Euro) und in Höhe von 0,76 Euro (Vorjahr: 0,55 Euro) je Vorzugsaktie zur Beschlussfassung vorzulegen.
Detaillierte Angaben über den Geschäftsverlauf im Jahr 2011 will der Gabelstaplerbauer zur Bilanzpressekonferenz am 29. März 2012 veröffentlichen.
Jungheinrich gehört zu den führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik bietet das Unternehmen Stapler, Regalsysteme, Dienstleistungen und Beratung. (jko)
