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Rightech RT 75: Neuzugang bei den leichten Elektro-Lkw

21.02.2025 09:14 Uhr
Studioansicht des Rightech 75 von außen
Der Rightech RT 75 federt vorne und hinten über Blattfedern, verzögert wird über druckluftbetätige Scheibenbremsen
© Foto: Rightech

Der batterieelektrische 7,5-Tonner nutzt die technische Basis des chinesischen Herstellers JAC. Bis zu 4500 Kilogramm Zuladung und 230 Kilometer Reichweite sollen drin sein.

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Irgendwie hat man beim Anblick dieses Elektro-Lkw den Eindruck, ihn schon mal gesehen zu haben. Zu sehr erinnert die Optik der Frontlenkerkabine an die Isuzu N-Serie oder den längst wieder vom Markt genommenen BPW Bax. Tatsächlich aber wählte das nordirische Unternehmen Rightech für die Basis seines 7,5-Tonners den chinesischen Hersteller JAC aus. Der „RT 75“ genannte E-Verteiler soll sich besonders gegen die batterieelektrischen Modelle Fuso Canter und Iveco Daily Electric positionieren. Einer der größten Trümpfe, neben wahrscheinlich günstigen Preisen: viel Nutzlast. Bis zu 4,5 Tonnen Zuladung gibt Rightech für das Fahrgestell an, je nach Aufbau dürften also deutlich über 3000 Kilo Nutzlast drin sein. Drei verschiedene Radstände stehen zur Wahl, bei denen die immer 100 kWh fassende LFP-Batterie zwischen den Rahmenträgern Platz findet. Bei normaler Nutzung sollen 230 Kilometer Reichweite bei allen Wetterlagen möglich sein.

Den zur Verfügung gestellten Strom nutzt ein Permanent-Synchron-Motor mit 180 kW und 550 Newtonmeter Drehmoment, zusätzlich ist auch ein 26 Kilowatt starker E-Nebenabtrieb lieferbar. Nachgeladen wird entweder an der Wallbox mit 22 kW oder mit bis zu 100 kW an der Schnellladesäule, falls eilige Liefertermine drücken. Hervorzuheben sind auch die Garantieleistungen, Righttech gewährt drei Jahre auf das Fahrzeug und acht Jahre auf die Akkus.

Innenansicht des Rightech RT 75
Viel falsch machen kann man hier nicht, das Bedienkonzept des RT 75 wirkt übersichtlich
© Foto: Rightech
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