Hannover/München. Der ADAC und Continental haben eine Kooperation für die Erhöhung der Verkehrssicherheit in Deutschland vereinbart. Wie Continental mitteilt, wird der Reifenhersteller dazu unter anderem Partner von bundesweit insgesamt elf ADAC-Fahrsicherheitszentren (FSZ).
Beide Partner sehen die Zusammenarbeit als ideale Ergänzung der eigenen Aktivitäten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an. Herzstück werden dabei Fahrsicherheitstrainings an den FSZ für Kunden, Medien und Autofahrer sein, bei denen der Beitrag von modernen Continental-Sicherheitstechnologien wie zum Beispiel ESC und Premium-Reifen erlebbar gemacht werden soll.
Gemeinsam für weniger Verkehrstote
„Der ADAC ist für uns mit seiner ausgeprägten technischen Expertise in Sachen Fahrzeug-und Verkehrstechnik sowie den hochwertig ausgestatteten Fahrsicherheitszentren ein idealer Partner, um unser langfristiges Ziel Vision Zero Endverbrauchern, Kunden und Partnern erfahrbar zu machen“, sagte Nikolai Setzer, der im Vorstand der Continental AG für die Division Reifen und den Konzerneinkauf verantwortlich zeichnet.
„Wir werden uns dabei mit vereinten Kräften für Verkehr ohne Tote, Verletzte und Unfälle einsetzen“, so Setzer. Außerdem wolle man auf ganz einfache Möglichkeiten für mehr Sicherheit hinweisen, wie zum Beispiel die regelmäßige Kontrolle und Anpassung des Reifendrucks sowie die Bedeutung einer ausreichenden Restprofiltiefe.
Fahrer können sicheres und gekonntes Fahren beweisen
Wie gut und sicher sie ihr Fahrzeug beherrschen, können die Teilnehmer der „TruckChallenge“ ab dem 9. Juni unter Beweis stellen. Dann starten die VerkehrsRundschau und ihr Schwestermagazin TRUCKER gemeinsam mit den Partnern ADAC und Continental und in Kooperation mit dem Lkw-Vermietprofi PEMA den Wettbewerb in Anlehnung an die bekannten BKF-Geschicklichkeitsturniere. Weitere Infos folgen. (jt)