Bielefeld/München. Eine neue Komponente von Disponentplus, der für mittelständische und große Speditionen entwickelten Softwarelösung, ist die „proaktive Disposition“. Diese soll vor allem Kunden mit Zentral- und Netzwerkstrukturen Vorteile bieten. Die proaktive Disposition sorge dafür, dass der Informationsaustausch aller relevanten Daten wie eingehender Aufträge, Volumina et cetera zwischen Zentrale und Niederlassungen beziehungsweise eingebundenen Partnerunternehmen praktisch in Echtzeit erfolgt, ließ der Anbieter verlauten. Weber Data Service, Bielefeld, bietet in der Standardsoftware Disponentplus seit längerem auch eine grafische Visualisierung der Lagerprozesse. Damit kann der Nutzer unter anderem die Auslastung der dargestellten Lagerbereiche kontrollieren. Auf der Transport Logistic 2007 informiert der Softwareproduzent jetzt über weitere Funktionen im „Grafischen Lager“. Eine neue umfassende Suchfunktion, etwa nach einem bestimmten Artikel, einer Charge oder einem Verfallsdatum, soll die Transparenz im Lager erhöhen. Die Ergebnismenge wird farblich markiert direkt in der grafischen Benutzeroberfläche dargestellt. So soll es leichter werden, die gesuchten Güter im Lager zu lokalisieren. Für das schnelle Umlagern auf einen anderen Lagerort kann dann per „drag & drop“ direkt in der Visualisierung die gewünschte Position ausgewählt und verschoben werden. Außerdem zeigt Weber Data Service im Messemodell die praktische Anwendbarkeit von Radio Frequency Identification (RFID) auf. Die Transport Logistic 2007, Europas führende Transportmesse, findet vom 12. bis 15. Juni in der Neuen Messe München statt.
Transport Logistic 2007: Weber Data Service mit neuen Features für Disponentplus
Weber Data Service, Anbieter von Speditions- und Logistiksoftware, stellt auf der Messe Transport Logistic 2007 die erweiterten Funktionen seiner Lösung „Disponentplus“ vor (Halle C4, Stand 210).