München. Wer längerfristige Verträge mit Logistikdienstleistern abschließt, muss regelmäßig die Güte der erbrachten Dienstleistungen kontrollieren. Schon immer finden sich dazu Regelungen in Logistikverträgen. Oftmals sind diese aber ungenau und führen nicht selten zu Streitereien zwischen den Vertragspartnern. Unternehmen, die die Leistungen ihrer Dienstleister strukturiert überwachen und steuern, nutzen seit einigen Jahren immer häufiger so genannte Service Level Agreements (SLAs) und Key Performance Indicators (KPIs). In manchen Unternehmen existiert sogar schon ein echtes Service Level Management – das heißt eine richtige Organisations- und Steuerungsstruktur für die Zusammenarbeit mit Dienstleistern. Mehr zu diesem Thema finden Sie: + in der Ausgabe 10/07 des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier klicken) + auf der LOGISTIK inside-Konferenz „Wunderwaffe Service Level Agreements“ am 27. November 2007, in Offenbach (Weitere Infos und Anmeldung – hier klicken) + in der Neuerscheinung „Service Levels in der Logistik – Mit KPIs und SLAs erfolgreich steuern“ von Michael Pulverich und Jörg Schietinger (Buch online bestellen – hier klicken)
Thema der Woche: Service Level Agreements
Wann macht ein Spediteur seine Sache gut und wann sollte man ihm auf die Finger hauen? Mit Service Levels Dienstleister besser steuern.