München. Automatisierte Serienflurförderzeuge verbinden die wirtschaftlichen Vorteile von Seriengeräten mit denen von fahrerlosen Transportsystemen (FTS). Darüber hinaus bleibt Logistikern aber eine gewisse Flexibilität, weil sie die Stapler auch außerhalb des automatisierten Bereiches nutzen können. „Daher ist die Nachfrage nach der Automatisierung von Flurförderzeugen in den letzten Jahren wieder gestiegen“, sagt Stefan Ott, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing beim FTS-Anbieter E&K Automation. Allerdings „waren die ursprünglichen Erwartungen an die Marktdurchdringung wesentlich höher“, räumt er ein. Nachhaltige Prozessplanung gefordert „Der Grund“, so Ott, „dass die Einführung automatisierter Geräte in mittelständischen Unternehmen nicht in dem Maße gelungen ist, mag vor allem die fehlende nachhaltige Prozessplanung in diesen Unternehmen sein.“ Und da ist er auch schon beim Preis, den ein Unternehmen zu zahlen hat, wenn es die Früchte der Automatisierung genießen will: Die Prozesse müssen sauber geplant sein, die Fahrstrecken frei und die Ladehilfsmittel automatisierungsgerecht sein. Kurz: Für die Ergebnisse der Automatisierung, nämlich Kosteneinsparung, Transparenz, Ordnung und Sauberkeit, müssen die Voraussetzungen geschaffen werden. Worauf Logistikmanager bei der Entscheidung für oder gegen automatisierte Serien-Flurförderzeuge achten sollten, erfahren Sie in der aktuellen November-Ausgabe 11/2007 des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier klicken) Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute).
Thema der Woche: Automatisierung von Serienflurförderzeugen
Die Automatisierung von Staplern bringt Vor- und Nachteile: Unter welchen Bedingungen sich der Einsatz automatisierter Serienflurförderzeuge für Logistikmanager bezahlt macht.