Hallbergmoss. Mittelständische Unternehmen verfügen, so SupplyOn, häufig nicht über die Ressourcen, um neben dem elektronischen Datenaustausch mit den Kunden auch eine eigene EDI-Kommunikation mit den Lieferanten aufrecht zu erhalten. Über die Kollaborationsplattform SupplyOn kann das einkaufende Unternehmen seinem Lieferanten jetzt einen einheitlichen Datensatz zukommen lassen – unabhängig davon, ob der Lieferant über ein EDI- oder WebEDI-System verfügt. Eine separate Backend-Integration beim einkaufenden Unternehmen ist laut SupplyOn nicht erforderlich. Sowohl für WebEDI als auch für EDI braucht man nur eine Anbindung. Der Lieferant erhält einmalig eine Formatbeschreibung für die Bestellung seines Kunden und setzt diese in seinem internen IT-System um. Bei jedem weiteren Kunden, der mit ihm über EDI kommunizieren möchte, kommt dann aufgrund der Standardisierung der Multiplikator-Effekt zum Tragen: Ohne erneute kundenspezifische Formatbeschreibungen in sein Inhouse-System einpflegen zu müssen, könne der Lieferant mit seinen Kunden Daten austauschen, teilt SupplyOn mit. Die SupplyOn AG mit Sitz in Hallbergmoos bei München ist Anbieter von Internet-Services für die Automobil- und Fertigungsindustrie. SupplyOn bietet Lösungen, mit denen Unternehmen Geschäftsprozesse im Einkauf und Vertrieb sowie in der Logistik, in der Produktentwicklung und im Qualitätsmanagement über Unternehmensgrenzen hinweg abwickeln können.
SupplyOn: EDI-Service für den Mittelstand
SupplyOn hat jetzt neben seiner WebEDI-Lösung einen umfassenden Service für EDI (Electronic Data Interchange) im Lösungsportfolio. Supply-Chain- Management- und Finanzprozesse kann man so bei einmaliger Infrastruktur-Anbindung sowohl Internet-basiert als auch über direkte Integration abwickeln.