Köln. Einem Bericht des Branchenblatts „Lebensmittelzeitung“ zufolge stoppt der Handelskonzern Rewe den RFID-Rollout im Wareneingang seiner Lager. Es sollen keine neuen Lieferanten mehr aufgeschaltet werden, heißt es. Stattdessen konzentriere sich Rewe auf die unternehmensinterne Anwendung der Radiofrequenz-Technik, um Mehrweg-Behälter zu verfolgen. Nach Informationen der Zeitung soll die RFID-Infrastruktur an den drei Rewe-Lagerstandorten Norderstedt, Wiesloch und Rosbach, an denen mit RFID-Tags bestückte Warenpaletten vereinnahmt werden, erhalten bleiben. Weitere Logistikzentren sollen jedoch nicht mehr folgen. (pi)
Rewe stoppt RFID-Rollout im Wareneingang
Laut einem Medienbericht will der Handelskonzern Rewe keine weiteren Lieferanten mehr für sein RFID-Projekt im Wareneingang aufschalten