Aus BIEK wird BPEX – der 1982 gegründete Bundesverband Paket- und Expresslogistik hat sich mit BPEX eine neue Abkürzung gegeben. Dieser Schritt spiegele eine „gezielte Anpassung“ an den Verbandsnamen wider und stärke die „Identität in der Kurier-, Express- und Paketbranche“, teilte der Verband am Montag, 22. April, mit.
„Auch als BPEX bleiben wir die Nummer Eins der Interessenvertretung der Paketbranche“, sagte der Vorsitzende Marten Bosselmann. „Von der Förderung eines fairen Wettbewerbs über die Unterstützung guter Arbeitsbedingungen bis hin zur nachhaltigen Innenstadtlogistik – wir setzen uns mit Know-how, Engagement und Leidenschaft für die Belange der Paketbranche ein, sowohl gegenüber politischen Entscheidungsträgern als auch in der Öffentlichkeit.“
Der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BPEX) vertritt die Interessen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) in Deutschland. Nach Angaben des Verbandes realisiert die gesamte Branche in Deutschland derzeit jährliche Umsätze in Höhe von 26 Milliarden Euro, beschäftigt rund 258.000 Mitarbeiter und befördert rund 4,15 Milliarden Sendungen pro Jahr.