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E-Rechnungspflicht ab 2025: Was Unternehmen wissen müssen

19.09.2024 11:26 Uhr
Elektronische Rechnungen
Ab 2025 sind elektronische Eingangs-Rechnungen im B2B-Bereich verpflichtend. Dadurch reduziert sich in den Betrieben deutlich der Papieraufwand
© Foto: Andrey Popov/stock.adobe.com

Alle Unternehmen müssen zum 1. Januar 2025 elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Ansonsten droht im Extremfall sogar Ärger mit dem Finanzamt. Das müssen Betriebe jetzt tun.

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Am 1. Januar 2025 ist Stichtag. Dann müssen alle inländischen Unternehmen in Deutschland in der Lage sein, elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) im Geschäftskunden-Segment (B2B) zu empfangen. Entweder per E-Mail, über eine elektronische Schnittstelle oder auch als Download über ein Portal. Darauf verweist Jutta Knell, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des DSLV Bundesverbandes Spedition & Logistik in Berlin.

PDF zählt nicht als E-Rechnung

Hintergrund für diese Neuerungen ist das Wachstumschancengesetz, das der Bundesrat im März 2024 beschlossen hat. Und zu einigen der Änderungen gehöre, erklärt Knell, dass in Deutschland zum 1. Januar 2025 "elektronische Rechnungen" und "sonstige Rechnungen" eingeführt werden. Elektronische Rechnungen müssen demnach, so die DSLV-Referentin, zum 1. Januar 2025 verpflichtend der europäischen Norm EN 16931 gemäß der EU-Richtlinie über die…

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