Trans-o-flex
Seit August 2004 verfügt der Logistikdienstleister
Trans-o-flex über eine Lösung für den
Transport von temperaturempfindlichen Gütern unter Einsatz der RFID-Technologie. Die RFID-Technik ermöglicht dabei eine exakte und nicht manipulierbare Temperaturmessung und -dokumentation über den gesamten Verlauf der Transportkette. Je nach Bedarf kann die Temperatur eines einzelnen Packstückes oder die Temperatur des Raumes, in dem sich das Packstück befindet, überwacht werden.
DHL
Für die Kunden Johnson & Johnson und Dr. Oetker ist DHL beteiligt am Metro-Projekt. Textilwarenprojekt in
Frankreich mit Véronique Delachaux. Großer Feldversuch im Paktebereich in England. Projekt im Bereich Mehrweegtransportbehälter im DHL-Lager in Oschatz
TTS
Für die Kunden Nestle und Metro beteiligt am Metro-RFID-Projekt.
UPS
Während vor einigen Jahren noch die Nutzung aktiver und passiver Transponder zur Überwachung von Fahrzeugbewegungen und Lokationen im Fokus der UPS-Betrachtung standen, wird seit 2003 die Nutzung von RFID im
Supply Chain Management und Small Package Delivery Businesses geprüft. Die Tests werden vor allem in US-amerikanischen Atlanta durchgeführt.
TNT
Ende April Abschluss von sechs Projekten mit Kunden aus den Branchen Hightech, Automotive, Telekommunikation und Pharma. Die Test erfolgten in
USA, Frankreich,
Großbritannien Deutschland, Niderlande, nordische Länder und
China. Projekte sollen weitergeführt werden.
Schenker
RFID-Projekt im Bereich der Umzugslogistik von Museen.
Kühne & Nagel
RFID-Pilotprojekt mit dem Druckerhersteller Océ und Luftfrachtunternehmen
Lufthansa Cargo Test der RFID-Praxistauglichkeit entlang einer transatlantischen Lieferkette von München nach Mount Laurel im US-amerikanischen Bundesstaat New Jersey. RFID-Forschung im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Licon
Scheren Logistik GmbH
Der Dienstleister für Warehouselogistik ist für seinen Kunden GlaxoSmithKline am Metro-RFID-Projekt beteiligt. Auszeichnung der Transport- und Verpackungseinheiten nach dem Standard EPC-SSCC-96
Meyer & Meyer
Als Logistikdienstleister des Textilienhändlers Gerry Weber am Metro-Projekt beteiligt.