Seit Beginn dieses Jahres firmiert der Projektladungsspezialist Züst & Bachmeier Project als Gruber Logistics Project GmbH. Man habe damit die Integration von Züst & Bachmeier Project in die Unternehmensgruppe Anfang 2025 vollständig abgeschlossen, teilte Gruber Logistics mit.
Mit der Übernahme von Universal Transport im Herbst 2022 wurde auch das Unternehmen Züst & Bachmeier Teil der Gruber Logistics Gruppe. Bereits seit 1911 führt das auf Projektladungen spezialisierte Unternehmen weltweit komplexe Transporte für seine Kunden durch und kombiniert dabei unterschiedliche Transportmittel für eine effiziente Abwicklung. „Die globale Fachkompetenz und das Know-how von Züst & Bachmeier Project erweitern unsere Perspektiven und eröffnen neue Wachstumschancen in einem Spezialsegment der Logistik“, sagte Martin Gruber, CEO von Gruber Logistics, über den Mehrwert der Zukäufe von Universal Transport und damit auch Züst & Bachmeier für das Unternehmen.
Kunden von Gruber Logistics im Bereich Project Cargo Solutions – unter diesem neuen Namen wird Züst & Bachmeier nach außen vermarket – sollen weiterhin von den bewährten Strukturen profitieren: Standorte, Ansprechpersonen und Prozesse bleiben unverändert. Die Niederlassung Nürnberg führt Andreas Wöhler, während Marcel Zare die Leitung der Niederlassung Düsseldorf innehat. „Durch unsere Projektladungsservices profitieren unsere Kunden von optimierten Transportlösungen entlang der globalen Logistikketten. Die Nutzung der Ressourcen von Gruber Logistics für den Transport von Übermaß- und Schwerlastgütern erweitert unsere operativen Kapazitäten“, betonte Marcel Zare, Leiter der Niederlassung in Düsseldorf.
Durch die vollständige Integration von Züst & Bachmeier Project erhalten Kunden den direkten Zugang zum gesamten Dienstleistungsportfolio von Gruber Logistics, betont das Unternehmen. Dies umfasst neben Schwer- und Übermaßtransporten mit eigenem Equipment auch Komplett- und Teilladungen, Sammelgutverkehre, Luft- und Seefrachtprodukte, Projektlogistik, Industriemontagen sowie das sogenannte Inhouse-Engineering.