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Landtags-Grüne fordern staatliche Regelung bei Klimaschutz

19.04.2007 14:32 Uhr

Die Grünen im baden-württembergischen Landtag sehen freiwillige Vereinbarungen vor allem der Automobilindustrie als gescheitert an

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Stuttgart. Die Grünen im baden-württembergischen Landtag haben von der Regierung klare Regeln beim Klimaschutz gefordert. Denn freiwillige Vereinbarungen vor allem der Automobilindustrie seien gescheitert, sagte der Fraktionsvorsitzende Winfried Kretschmann bei der Vorstellung der Klimaschutz-Kampagne seiner Partei am Donnerstag in Stuttgart. „Hier liegt ein Paradebeispiel für die Notwendigkeit einer staatlichen Regelung.“ Die anderen Parteien forderten momentan nichts anderes als die Grünen seit 25 Jahren, sagte die Landesvorsitzende Petra Selg. So wollen die Grünen eine Obergrenze des Kohlendioxid-Ausstoßes (CO2) für Kraftfahrzeuge von durchschnittlich 70 Gramm pro Kilometer. Das entspreche einem Verbrauch von drei Litern. Zudem solle der CO2-Ausstoß in Baden-Württemberg und in Deutschland bis 2050 um mindestens 80 Prozent verringert werden. Im Südwesten sollen dafür die Emissionen pro Jahr um mindestens 2,5 Millionen Tonnen gesenkt werden. (dpa/tz)

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