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Kurz vermeldet: 16. April 2007

16.04.2007 17:10 Uhr

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Unternehmen Imagekampagne - Mit einer neuen Imagekampagne „First Class Nachtexpress“ präsentiert sich Night Star Express auf der Transport Logistic 2007 in München. Unter dem Dach der neuen Kampagne stellt Night Star Express aktuelle Entwicklungen des Unternehmens rund um das Thema Nachtexpress und das Produktportfolio vor, hieß es in einer Pressemitteilung. (tz) Siemens VDO - Siemens-Chef Klaus Kleinfeld will offensichtlich schnell über eine Ausgliederung der Automobilzuliefersparte VDO entscheiden, die allein in Deutschland 20.000 Mitarbeiter beschäftigt, hieß es in einem Bericht von „Spiegel online“. Neben dem bislang favorisierten Börsengang prüfe der Konzern auch den Verkauf. Gespräche hätten bereits stattgefunden. (tz) Quartalszahlen - Die Nutzfahrzeugsparte von VW hat im ersten Quartal 2007 deutlich mehr Autos verkauft als in den ersten drei Monaten 2006. Die Auslieferungen seien weltweit um 10,6 Prozent auf 110.100 Fahrzeuge gestiegen, teilte das Unternehmen in Sao Paulo mit. Vorstandssprecher Stephan Schaller sagte: „Diese Erfolgszahlen sind unsere Motivation, dass wir den richtigen Weg verfolgen.“ Unter den in Europa gebauten Autos war vor allem wieder der Stadtlieferwagen Caddy erfolgreich - mit einer Steigerung der Auslieferungen um 15,2 Prozent auf 33.000 Einheiten. Von den in Brasilien und Mexiko gefertigten Trucks und Bussen wurden 10.050 Stück verkauft, 17,5 Prozent mehr als 2006. (dpa) Monatszahlen - Der Flughafenbetreiber Fraport hat im März in der Luftfracht-Sparte einen leichten Rückgang um 0,1 Prozent auf 214.477 Tonnen verzeichnet. In Frankfurt gab es einen leichten Zuwachs um 0,3 Prozent auf 190.822 Tonnen. Dafür fertigte Fraport deutlich mehr Passagiere ab als vor einem Jahr. Im vergangenen Monat sei die Zahl der Fluggäste konzernweit um 13,3 Prozent auf gut 5,58 Millionen gestiegen, teilte die Betreibergesellschaft unter anderem des Frankfurter Flughafens am Montag mit. Der von Kapazitätsengpässen geprägte Flughafen Frankfurt, der größte des Konzerns, legte um 8,9 Prozent auf 4,445 Millionen Passagiere zu. (dpa/tz) Politik Straßenbau - Die Region Bayerischer Untermain fordert von der Staatsregierung mehr Geld für den Straßenbau. Die geplante Erweiterung des Frankfurter Flughafens um eine auf dann drei Start- und Landebahnen werde zwangsläufig zu einer steigenden Verkehrsbelastung in ganz Nordbayern führen, erklärte der Landrat des Kreises Aschaffenburg, Ulrich Reuter (CSU). Damit ergebe sich eine ähnliche Situation wie am Münchner Flughafen, der ebenfalls vor der Erweiterung stehe. Sollte in der Erdinger Flughafenregion ein Straßenbau-Sonderprogramm aufgelegt werden, müsse gleiches auch für den Raum Aschaffenburg gelten. (dpa) Verkehr Autogas-Antrieb - Auf deutschen Straßen sind derzeit 125.000 Fahrzeuge mit Autogas-Antrieb unterwegs. Das sei nahezu eine Verdoppelung im Vergleich zu den 65.000 Fahrzeugen im Jahr 2005, betonte der Chef des Deutschen Verbandes Flüssiggas (DVFG), Hanns Richard Hareiner, am Samstag auf der Messe Auto Mobil International (AMI) in Leipzig. Der Verband rechnet bis 2015 mit einer Million Autogas-Fahrzeuge in Deutschland. (dpa) Biodiesel - Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) hat Zweifel an der bisher forcierten Förderung von Biodiesel angemeldet. Vorwürfe der Wirtschaft, wonach Biokraftstoff nach Einführung der Besteuerung nicht mehr konkurrenzfähig ist, seien durchaus nachvollziehbar, antwortete der CDU-Politiker auf eine parlamentarische Anfrage. Das gefährde die Existenz der Herstellerbetriebe und ihrer Beschäftigten. (dpa) Baumängel - Das wegen baulicher Mängel wiederholt in die Schlagzeilen geratene A 20-Teilstück zwischen Schönberg und der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein ist auf Grund von Asphaltblasen erneut von Verkehrseinschränkungen betroffen. Nach dem warmen, sonnigen Wetter vom Wochenende trieb verdunstende Feuchtigkeit unter dem Asphalt den Teer in Blasen mit bis zu zehn Zentimetern Durchmesser auf, wie der Leiter der zuständigen Autobahnmeisterei Upahl, Axel Rath, heute sagte. Betroffen sei ein 14 Kilometer langer Abschnitt. Die Geschwindigkeit wurde am Sonntagabend auf 100 Stundenkilometer begrenzt. Die Blasen sollten angebohrt werden, damit der Dampf entweichen kann. Das selbe Problem war bereits im heißen Sommer des vergangenen Jahres aufgetreten. (dpa) Schifffahrt - Auf einem Großteil der bayerischen Wasserstraßen werden in den nächsten zwei Wochen keine Schiffe unterwegs sein. Grund: In dieser Zeit sollen etliche Schleusen von Main, Main-Donau-Kanal und Donau erneuert werden, sagte ein Sprecher der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd heute in Würzburg. Die Arbeiten werden rund 7,8 Millionen Euro kosten. Insgesamt sei der Schiffsverkehr auf einer Strecke von rund 760 Kilometern Länge betroffen. Die Bauarbeiten sollen am 28. April abgeschlossen sein. (dpa/tz)
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