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Drei Grad wärmer: Kommt ein neuer Standard in der Tiefkühllogistik?

13.02.2025 11:12 Uhr
Tiefkühllogistik
Eine minimale Anhebung der Tiefkühltemperatur könnte den CO2-Ausstoß reduzieren
© Foto: Nutthanon/stock.adobe.com (generiert mit KI)

Noch müssen Tiefkühlprodukte auf minus 18 Grad Celsius (°C) gekühlt werden. Laut einer neuen Studie würden minus 15 °C reichen. Zeit also, die gesetzliche Tiefkühltemperatur anzuheben? Das sagen Experten.

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Ob Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch, aber auch Backwaren wie Torten und Eis - alles das befördert und lagert das Speditions- und Logistikunternehmen Nordfrost mit Sitz in Schortens bei Wilhelmshaven - vieles davon tiefgekühlt nach der gesetzlich vorgeschriebenen Tiefkühltemperatur von minus 18 Grad Celsius (°C). Was für die Waren und damit für uns Endverbraucher gut ist - Stichwort Haltbarkeit, Frische und Gesundheit - ist für Nordfrost erst mal teuer. "Wir bezahlen jährlich rund 22 Millionen Euro allein für Energie, um unsere Kühlhäuser und Fahrzeuge entsprechend zu kühlen", sagt Falk Bartels, der mit seiner Schwester Britta Bartels das Familienunternehmen führt, das hierzulande über rund eine Million Palettenstellplätze an 40 Standorten verfügt.

Neue Temperatur-Debatte

Doch sind minus 18 °C Tiefkühltemperatur tatsächlich nötig? Gerade jetzt in Zeiten des Klimawandels - Stichwort CO2

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