Rom. Italiens Autobahngesellschaften haben die Mautgebühren zum Jahreswechsel im Durchschnitt um 0,77 Prozent angehoben. Nahezu alle der 23 Konzessionsbetreiber, die sich um den Großteil des rund 6600 Kilometer langen Gesamtnetzes kümmern, haben neue Tarife festgesetzt. Gestiegen sind die Gebühren auf folgenden Strecken und bei folgenden Betreibern:
- ATIVA S.P.A. (Turin – Aostatal): +0,88 Prozent,
- Autostrade per l’Italia: +0,64 Prozent,
- Autovie Venete S.p.A.: +0,86 Prozent,
- Brescia-Padua: +1,62 Prozent,
- CAV S.p.A.: +0,45 Prozent,
- Autocamionale della Cisa S.p.A.: +0,24 Prozent;
- Milano Serravalle sowie Milano Tangenziale: +1,5 Prozent,
- Tangenziale di Napoli: +1,76 Prozent,
- RAV S.p.A. (Turin – Mont Blanc): +0,9 Prozent,
- SAT S.p.A. (Livorno-Civitavecchia): +0,9 Prozent,
- auf der A4 im Zuständigkeitsbereich der SATAP S.p.A. (Turin-Mailand): +4,6 Prozent,
- auf der A21 im Zuständigkeitsbereich der SATAP S.p.A. (Turin-Piacenza): +0,85 Prozent,
- auf der Autobahn Turin-Savona: +2,46 Prozent,
- auf der Strada die Parchi: +1,62 Prozent,
- im Zuständigkeitsbereich der Bre.be.mi (A35, zwischen Mailand und Brescia): +7,88 Prozent
- und auf der TEEM: +1,9 Prozent sowie auf der Pedemontana Lombarda: +0,9 Prozent.
Keine Erhöhungen gibt es bei der Asti-Cuneo S.p.A, auf der Brennerautobahn, beim Consorzio Autostrade Siciliane und dem Centro Padane, bei der Autostrada dei Fiori, bei der SALT S.p.A., bei den Autostrade Meridionale (SAM) S.p.A., bei der SAV S.p.A. sowie bei der SITAF S.p.A.. (nja)