Die Einbindung der Standorte erfolgt nach dem Prinzip des Application Service Providing. Dabei ist die im Einsatz befindliche Logistiksoftware "Coglas" im zentralen Rechenzentrum des Kunden installiert. Die Programme werden auf einem Terminalserver ausgeführt, der zum Client nur die Bildschirminformationen überträgt. Die Datenverbindung zum Rechenzentrum geschieht über eine Einwahlverbindung oder Standleitung. Für die Sicherheit bei der Nutzung des öffentlichen Telefonnetzes sorgt die so genannte Virtual-Private-Network-Technologie (VPN). Eine weitere Möglichkeit besteht über das Internet oder Mobilfunknetz unter Einbindung eines Internet Service Providers (ISP). Zur Verwaltung des Datenaufkommens werden Großrechner wie beispielsweise "HP-UX Cluster" und die "Windows 2000 Citrix Metaframe Terminal Server" verwendet. Als Datenbanksystem kommt unter anderem Oracle in Frage. Alle Komponenten werden zentral durch das Rechenzentrum betreut und administriert. Es lassen sich zudem mit Datenfunk ausgestattete Hand-PCs und Staplerterminals in das System einbinden. Auch die Einbindung und Steuerung von automatisierten Lagersystemen kann über das VPN erfolgen.
Interne ASP-Lösung integriert Standorte
Eine neue Lösung für die IT-Integration unterschiedlicher Unternehmensstandorte hat das Systemhaus Coglas entwickelt.