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Erste Mitglieder für die Allianz für eine emissionsfreie Luftfahrt

26.09.2022 14:55 Uhr | Lesezeit: 1 min
Verkehrsträger Kreislauf
Die Allianz für einen emissionsfreien Luftverkehr den Ausbau wasserstoff- und elektrobetriebener Flugzeuge fördern
© Foto: Europäische Kommission

Die Liste umfasst 74 Unternehmen aus der gesamten Luftfahrtbranche, dazu gehören Unternehmen, Fluggesellschaften, Flugzeugvermieter, Flughäfen, Energieversorger, Wirtschaftsverbände und Organisationen der Zivilgesellschaft.

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Die EU-Kommission hat die Liste der ersten Mitglieder der Allianz für einen emissionsfreien Luftverkehr (Alliance for Zero-Emission Aviation, AZEA) veröffentlicht. Die Liste umfasst 74 Unternehmen aus der gesamten Luftfahrtbranche, dazu gehören Unternehmen, Fluggesellschaften, Flugzeugvermieter, Flughäfen, Energieversorger, Wirtschaftsverbände und Organisationen der Zivilgesellschaft. Aus Deutschland sind beispielsweise das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und die Hamburg Aviation dabei. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton hat die Allianz für einen emissionsfreien Luftverkehr am 24. Juni ins Leben gerufen.

Die Allianz befasst sich mit verschiedenen Aspekten im Zusammenhang

  • mit den Kraftstoff- und Infrastrukturanforderungen von Wasserstoff- und Elektroflugzeugen an Flughäfen,
  • der Beschaffung von erneuerbaren Kraftstoffen und Strom,
  • der Normung und Zertifizierung,
  • den Praktiken für Fluggesellschaften und
  • dem Flugverkehrsmanagement.

Mit insgesamt 74 Mitgliedern aus der EU und darüber hinaus verfügt die Allianz über eine solide Grundlage, um einen Plan für den Ausbau wasserstoff- und elektrobetriebener Flugzeuge auszuarbeiten.

Als nächsten Schritt wird die AZEA ihre erste Generalversammlung am 14. November in Brüssel abhalten. Die Allianz ist weiterhin offen für alle interessierten Akteure, die Mitglied werden möchten.

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