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Bürokratieabbau: DIHK schlägt einen „Beschleunigungsmanager“ vor

29.09.2023 08:01 Uhr | Lesezeit: 2 min
Achtung Bürokratie Verkehrsschild
Die Bundesregierung müsse beim Bürokratieabbau mehr Tempo machen, fordert die DIHK
© Foto: nmann77/ AdobeStock

Viele Vorhaben kommen in Deutschland wegen bürokratischer Hemmnisse nicht voran, weshalb die DIHK von der Bundesregierung mehr Tempo fordert.

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Die Deutsche Industrie- und Handelskammer fordert von der Bundesregierung mehr Tempo bei Maßnahmen für weniger Bürokratie. „Wie in einem Unternehmen brauchen wir ein funktionierendes Projektmanagement, das Probleme erfasst, analysiert und löst“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. „Es ist Zeit für einen Beschleunigungsmanager der Bundesregierung, der dafür sorgt, dass sich die Windräder drehen, der Glasfaserausbau funktioniert und baufällige Brücken schnell wieder stabil stehen.“

Ein im Bundeskanzleramt angesiedeltes Projekt- und Beschleunigungsmanagement ist laut DIHK wichtiger denn je. Denn aktuell hake es in Deutschland „an vielen Ecken und Kanten“. Wansleben sprach sich dafür aus, neue Gesetze mit Belastungen zu stoppen und überflüssige Regulierungen zu streichen. Das gelte auch für die EU. Die Wirtschaft brauche dringend ein „Belebungssignal“.

Beim DIHK findet am Freitag, 29. September, eine Konferenz zum Bürokratieabbau statt, an der unter anderem Justizminister Marco Buschmann (FDP) teilnimmt.

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