München. Derzeit sind wieder ganz entscheidende Wochen für das Transportgewerbe. Die Konjunktur soll wieder anspringen, was zu einer höheren Transportnachfrage führen dürfte. Das eröffnet aus Sicht der Dienstleister Spielraum für höhere Preise. Und die Verlader müssen ihrerseits sehen, dass sie sich Frachtraum zu vernünftigen Konditionen sichern.
Wie Transportdienstleister sich in diesem hart umkämpften Markt behaupten und nach welchen Kriterien die Verlader ihren Dienstleister aussuchen, ist Gegenstand der Fachkonferenz der VerkehrsRundschau am 14. Mai in Bonn. Doch den Teilnehmern wird noch weitaus mehr geboten: Wie ein strategisches und operatives Controlling bei Transportunternehmen aussehen sollte und wie man mit der richtigen Preisstrategie für mehr Profit bei Transportleistungen sorgen kann. Vertreter der verladenden Wirtschaft schildern, nach welchen Kriterien sie die Dienstleister auswählen. Und Spediteure verraten, wie man auch als kleineres und mittleres Unternehmen erfolgreich an Ausschreibungen teilnehmen kann.
Seminar zur Fahrzeugkostenrechung und zur strategischen Positionierung des Unternehmens
Zudem besteht die Möglichkeit zum Besuch zweier Seminare. Am Vortag der Konferenz (13. Mai) steht das Thema Fahrzeugkostenrechnung im Mittelpunkt. Im Anschluss an die Konferenz (15. Mai) erfahren die Teilnehmer, wie man sein Transport- und Logistikunternehmen im Markt strategisch richtig positioniert. Referent beider Seminare ist Paul Wittenbrink, Professor für Transport und Logistik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach, zugleich auch Gesellschafter der HWH Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung.
Abonnenten der VerkehrsRundschau sowie Mitglieder des Bundesverbandes Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) und des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik in Nordrhein-Westfalen erhalten einen Sondertarif. Außerdem gilt noch bis zum 31. März ein Frühbucherrabatt in Höhe von jeweils 100 Euro. (cd)
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.verkehrsrundschau.de/events