Am Rande: Esel auf Abwegen und der größte Weihnachtsbaum der Welt

Fünf Esel auf Abwegen Fünf Esel haben in der Nacht zum Mittwoch die Polizei in Aachen auf Trab gehalten. Diese waren so ziellos auf der Straße unterwegs, dass Anwohner die Polizei alarmierten. So trafen die Ordnungshüter tatsächlich auf fünf ausgewachsene Esel, die die Ordnungsmacht und deren unverständlichen Zeichen und Anweisungen ignorierten. Schließlich bog die Kolonne der Vierbeiner ab und machte sich auf einem Grundstück an die Nahrungsaufnahme, während die Polizei versuchte, mehre Landwirte in der Umgebung zu erreichen. Da diese jedoch so gut schliefen, dass sie nicht wach zu bekommen waren, wurde den Eseln für die weitere Nacht eine gut bewachsene Weide zur Verfügung gestellt. Die Tiere nahmen die Quartierzuweisung dankend an und widerlegten kurzzeitig ihre oftmals nachgesagte Sturheit. In ihrem Bericht weist die Polizei Aachen darauf hin, dass mit den Eseln natürlich echte tierische Lebewesen gemeint seien. Ferner habe man von einem amüsierten Anwohner noch den Tipp bekommen, den entsprechenden Polizeibericht mit "Zwei Bullen jagen fünf Esel" zu betiteln. Darauf habe man jedoch verzichtet. Größer Weihnachtsbaum der Welt ist kein Stromfresser mehr Die Stadt Dortmund will in diesem Jahr bereits zum 11. Mal mit dem größten Weihnachtsbaum der Welt für internationales Aufsehen sorgen. Dieses Jahr soll der 45 Meter hohe Baum jedoch vor allem in ökologischer Hinsicht neue Maßstäbe setzen: Verschluckten die 14.000 Lämpchen im letzten Jahr noch 150.000 Watt, so reduziert moderne LED-Technik den Stromverbrauch in diesem Jahr auf 4.600 Watt. Noch im vergangenen Jahr hatte der Baum so viel Strom gefressen, wie eine Familie in vier Jahren benötigt. Der Energiebedarf der jetzigen Beleuchtung entspreche hingegen nur noch dem Zwei-Monats-Verbrauch einer Familie.