Logistik-Apps: Das Lego-Prinzip
Mit No-Code-Lösungen können Prozesse ganz ohne IT-Skills digitalisiert werden. Auch Kontraktlogistiker Honold setzt auf einen App-Baukasten und holt mit der Lösung SmapOne die Mitarbeitenden bei der Digitalisierung mit ins Boot.
Bei der Digitalisierung von Prozessen standen Unternehmen bislang vor der Frage: selbst nach Gusto eine Anwendungssoftware programmieren oder eine Standardsoftware einkaufen, die dann - hoffentlich - die eigenen Prozesse so gut wie möglich abdeckt? Einen in der Softwarelandschaft noch recht jungen Ansatz verfolgen sogenannte No-Code-Plattformen, die es ermöglichen, über grafische Benutzeroberflächen und im Baukastensystem punktgenau diejenigen Lösungen zusammenzustellen, die man braucht - und das ohne großen Zeitaufwand oder ein eigenes, kostspieliges Entwicklerteam.
Selbstständig Prozesse verbessern
Auch Kontraktlogistiker Honold geht neuerdings diesen Weg - mit dem App-Baukasten des Unternehmens SmapOne, das die so entstehenden Anwendungen als "Smarte Business-Apps", kurz: Smaps, bezeichnet. "Der größte Vorteil ist, dass das Zusammenstellen einer App binnen Minuten ganz einfach per…