Der „Zukunftskongress Logistik – 41. Dortmunder Gespräche“ findet nach den Digitalausgaben der Corona-Jahre am 12. und 13. September 2023 wieder in den Dortmunder Westfalenhallen statt. Der zweitägige, vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML organisierte Fachkongress steht in diesem Jahr unter dem Motto „Logistics goes AI – Lernen, was wir nicht verstehen“. Neben Professor Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IML, gehen am ersten Kongresstag unter anderem Stefan Hohm (Dachser) und Christa Koenen (DB Schenker) in ihren Vorträgen der Frage nach, wo und wie Künstliche Intelligenz in der Logistikbranche helfen kann. Zudem wird auch in diesem Jahr wieder der „Digital Logistics Award“ verliehen, um den mehrere Start-ups mit ihren Pitches ins Rennen gehen.
Symposium am zweiten Kongresstag
Das Fraunhofer-Symposium am zweiten Kongresstag startet erstmals mit einem „AI-Plenum“: Vortragende sind Professor Stefan Wrobel (Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS), Markus Hacker (NVIDIA) und Professor Eva Schmidt (TU Dortmund). Im Anschluss geht es in vier parallele themenspezifische Sequenzen. Zu den Themen gehören beispielsweise „Resilienz und Nachhaltigkeit in Lieferketten“, „Open Source und Open Innovation“, „Bildverarbeitung mit Künstlicher Intelligenz“ und „Digitalisierung multimodaler Transportketten“.
