Hamburg. Der Versandsoftware-Spezialist LetMeShip Solutions (LMS) hat sein Multi-Carrier Versandsystem erweitert. Jetzt können die Module für die Anwendung im Büro (Office) oder im Lager (Warehouse) miteinander kombiniert genutzt werden. Zudem wurde das Alternativfrachtführermodul, für den Ad-Hoc Versand ganz ohne Rahmenverträge mit KEP-Diensten integriert. Durch das Alternativfrachtführermodul wird die Versandabwicklung mit Spezialanforderungen wie beispielsweise Samstagszustellungen oder Kurierfahrten zum standardisierten Prozess. Eine weitere Neuentwicklung ist das Business-Intelligence-Reporting (BI), welches über alle Module hinweg genutzt werden kann. Das-BI-Reporting ermöglicht Analysen des unternehmensweiten Versandes. Zum Beispiel danach, wie viel Volumen auf welchen Carrier entfielen.
Die drei Module von LMS, sollen den Versand in einzelnen Unternehmensbereichen verbessern. Sie unterscheiden sich in das Office Modul, für den Versand aus dem Büro über eine Web-Applikation, das Warehouse Modul, für den stationären Versand aus dem Lager und in das Cloud Modul. Über das können beispielsweise Online-Shops oder E-Procurementsysteme direkt an LMS angebunden werden. Alle drei Module sind untereinander kombinierbar und erweiterbar. (sv)