Bild 1 von 18: Ein Container liegt bei Köln-Porz im Rhein. Das Frachtschiff Excelsior hatte dort am 25. März bei einer Havarie über 30 Container verloren. Zur Bergung der Container musste der Fluss mehrere Tage gesperrt werden. Das Frachtschiff lief zum Teil mit Wasser voll und war nicht mehr manövrierfaehig. Erst am Abend des 30. März wurde der Fluss wieder freigegeben. (Foto: ddp)
Bild 2 von 18: Ein Kranschiff bereitet in Köln die Bergung eines Containers aus der Fahrrinne des Rheins vor. (Foto: ddp)
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Bild 4 von 18: Das verunglückte Frachtschiff "Excelsior" bei Köln-Zündorf am Rheinufer. (Foto: ddp)
Bild 5 von 18: Dieses Bild zeigt die Bergung eines weiteren Containers. (Foto: ddp)
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Bild 6 von 18: Ein Kranschiff versucht, einen Container aus dem Rhein zu heben. (Foto: ddp)
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Bild 8 von 18: Helfer beraten, wie sie einen Container mit Gefahrguetern aus der dem Rhein bergen können. (Foto: ddp)
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Bild 9 von 18: Das Unglück verursacht auf dem Rhein einen Stau: Binnenschiffe ankern zum Teil mitten auf dem Rhein und warten auf die Aufhebung der Sperrung des Rheins für den Schiffsverkehr. Die Bergung der in den Rhein gestürzten 31 Container gestaltet sich jedoch schwieriger als angenommen. (Foto: ddp)
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Bild 13 von 18: Feuerwehrleute bei der Bergung von Gefahrgut. (Foto: ddp)
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Bild 15 von 18: Zwangspause: Ein Schiffsführer belegt hier auf dem Rhein auf der Höhe von Duisburg einen Poller mit einem Seil. (Foto: ddp)
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Bild 16 von 18: Das Warten dauert an. (Foto: ddp)
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Bild 18 von 18: Erst am Abend des 30. März wurde das 20 Kilometer lange Rheinstück wieder für die Binnenschifffahrt geöffnet. Rund 500 Kapitäne warteten dort auf die Weiterfahrt. (Foto: ddp)
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