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von 32: 2013 war ein bewegendes Jahr - auch für die Logistkbranche. Im großen VerkehrsRundschau-Jahresrückblick können Sie die wichtigsten Ereignisse noch einmal Revue passieren lassen. Klicken Sie los!
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von 32: Entwurf des Jahres:
Der Entwurf einer neuen Verordnung zur Lagerung wassergefährdender Stoffe hält die Logistiker das Jahr über in Trab. KV-Terminalbetreiber und Stückgutspediteure fürchten sich vor den hohen Investitionen durch die neue AwSV.
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von 32: Elektrofahrzeug des Jahres:
Die Deutsche Post DHL testet 50 vollelektrische Fahrzeuge für die Brief- und Paketzustellung, die der Bonner Konzern zusammen mit der RWTH Aachen und der Firma Streetscooter selbst entwickelt hat. Der Praxistest läuft das ganze Jahr über.
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von 32: Kopfschütteln des Jahres:
Das ganze Jahr über verfolgen Logistiker mit Kopfschütteln den Streit zwischen den Europalettenorganisationen UIC und Epal. Am Ende muss sich der Verband der europäischen Bahnen UIC dem „freien“ Tauschwillen von Industrie, Handel und Logistikdienstleistung beugen.
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von 32: Imagekrise des Jahres:
Für den Versandhändler Amazon beginnt ein schwieriges Jahr: Erst prangern die Medien die Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren und die Monopolbildung im Buchhandel an, später streiken die Mitarbeiter – sie wollen nach dem Handels- und nicht nach dem Logistiktarifvertrag bezahlt werden.
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von 32: Handschlag des Jahres:
Überraschender Handschlag zwischen BGL-Chef Adalbert Wandt und Verdi-Vize Andrea Kocsis. Speditionsverband und Gewerkschaft kämpfen gemeinsam gegen eine weitere Öffnung des EU-Straßengüterverkehrsmarktes.
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von 32: Schiff des Jahres:
Die „Maersk Mc-Kinney-Moller“ macht ihre Jugfernfahrt. Mit einer Kapazität von 18.000 TEU (20-Fuß-Container) ist das 400 Meter lange, 59 Meter breite und 73 Meter hohe Schiff das derzeit größte Containerschiff der Welt.
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von 32: "Rechts"-Streit des Jahres:
Mit Inkrafttreten des neuen Seehandelrechts werden auch die Geschäftsbedingungen in der Logistik neu formuliert, aber nicht ohne Streit. Die neuen VBGL stoßen auf Kritik des BWVL und DSLV. Und für eine neue AdSp finden Verlader und Spediteure keinen Konsens.
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von 32: Verwirrspiel des Jahres:
Russland will das international anerkannte Zollverfahren Carnet TIR nicht mehr akzeptieren. Ein undurchsichtiges Hin und Her verwirrt in den kommenden Monaten die Logistiker in ganz Europa. Kämpfen Zollbehörde und mächtige Kreise gegen die Regierung um ihre Pfründe? Am Ende des Jahres scheint das TIR-Verfahren wieder in Kraft gesetzt zu sein, ob der Machtkampf aber schon entschieden ist, bleibt ebenso undurchsichtig wie Russlands Rechtsstaatlichkeit insgesamt.
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von 32: Streitende des Jahres:
Acht Jahre lang stritt Spediteur Günter Obst vor Gericht gegen die LKW-Maut. Nun musste er aufgeben, da aus der Verordnung ein Gesetz wurde. Einziger Trost: Der Bund übernimmt die Prozesskosten.
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von 32: Niederlage des Jahres:
Vor dem Jahr 2020 wird es keinen weltweiten Emissionshandel für den Flugverkehr geben. Die EU kann sich nicht gegen den Rest der Welt durchsetzen und muss überlegen, ob ein Alleingang wirklich sinnvoll ist.
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von 32: Vergleichstest des Jahres:
Die VerkehrsRundschau vergleicht drei Lang-LKWKombinationen in einem umfangreichen Test. Das Ergebnis: Alle 25,25-Meter-
Varianten sind praxistauglich und vorteilhaft für die Umwelt. Das bestätigen auch die Ergebnisse des bundesweiten Feldversuchs. Im Koalitionsvertrag wird sich aber kein einziges Wort zum Lang-LKW finden.
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von 32: Start des Jahres:
Mit dem 1. Oktober müssen Logitiker bei Transporten von und nach Frankreich ihren Kunden die verursachten CO2-Emissionen mitteilen. Doch nicht alle setzen die Vorgaben aus Paris um, denn kontrolliert wird die Vorschrift erst einmal nicht. Kritik kommt von Fachleuten, weil der französiche Fußabdruck anders berechnet wird als es die EU-Norm vorschreibt.
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von 32: Siegeszeichen des Jahres:
Mit 41,5 Prozent der Stimmen siegt Angela Merkel mit der Union bei der Bundestagswahl. Weltweit bekannt das Symbol ihres Triumphes und ihrer Kanzlerschaft: Die Merkel-Raute. Die Deutung der Geste löst viele Spekulationen aus. Angelehnt an Tolkiens Roman „Herr der Ringe“ interpretiert das britische Magazin „The Economist“ das Zeichen als: „One ring to rule them all“.
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von 32: Freilassung des Jahres:
Rund 14 Monate nach seiner Inhaftierung in Peking darf der Rendsburger Nils Jennrich überraschend China verlassen. Der Kunstspediteur war wegen Verdacht der Zollbetrug-Beihilfe festgenommen worden.
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