Bild 1 von 15: Toyota nutzte ausgerechnet Genf, um sich nutzfahrzeugseitig zurückzumelden: Der Pro Ace Verso feierte (mit seinen PSA-Geschwistern Weltpremiere) und der Hilux (endlich) seine Europapremiere
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Bild 2 von 15: Das Interior des Pro-Ace gibt sich solide und durchdacht, wenngleich die Materialien nicht ganz die Qualität des VW T6 oder Mercedes-Benz Vito erreichen
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Bild 3 von 15: Der Hilux wurde in Asien schon längst präsentiert und wurde komplett neu entwickelt. Angetrieben wird er von einem neuen 2,4-Liter-Diesel mit 150 PS , der jetzt auch SCR zur Einhaltung von Euro 6 benötigt. Leider legte auch der Hilux in allen Abmessungen wieder leicht zu.
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Bild 4 von 15: Auch das Hilux-Interieur kam komplett neu. Handschalter und Automatik sind Sechsgang-Boxen, die neben dem neuen Motor und der besseren Aerodynamik zur Verbrauchssenkung beitragen sollen
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Bild 5 von 15: Lediglich im Detail modifiziert wurde dagegen der Isuzu D-Max
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Bild 6 von 15: Auch Mitsubishi begnügte sich diesmal mit einer Variante des jüngst präsentierten L200, die "Geoseek" genannt wurde - vielleicht kommen einige der neuen Anbauteile eines Tages in Serie
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Bild 7 von 15: Bei Fiat feierte Fullback Premiere: Dabei handelt es sich um den umgelabelten Mitsubishi L 200 - insofern lohnt es sich künftig, vielleicht beide Händler aufzusuchen, um die besten Konditionen herauszuhandeln
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Bild 8 von 15: Auch den Fullback gibt es mit zahlreichen Anbauteilen und Zubehör
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Bild 9 von 15: und weil der FCA-Konzern noch Standfläche übrig hatte, zeigte man auch das hier nur über Zwischenhändler verkaufte Dodge- respektive Ram-Programm, darunter den frisch gelifteten, extra geländegängigen "Rebel" - natürlich mit Hemi-V8-Benziner
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Bild 10 von 15: Bei Citroën heißt der Toyota-Pro-Ace "Space Tourer" und ersetzt den Jumpy. Die Motoren sind 1,6- und 2,0-Liter HDI mit 115, 150 und 180 PS und wurden modifiziert vom Vorgänger übernommen
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Bild 11 von 15: Natürlich lies es sich Citroën nicht nehmen, den Space Tourer auch in "bunt" als Studie "Hyphen" zu präsentieren - mit dunkelorange-grünblauem Interior
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Bild 12 von 15: Als dritter im Bunde feierte der Peugeot "Traveller" Premiere, der sich von den Geschwistern durch die gezackten Scheinwerfer unterscheidet und ebenfalls in zwei Radständen (2900 und 3200 Millimeter) und in drei Längen von 4600, 4900 und 5300 Millimeter. Dazu stellte Peugeot eine Loungeversion mit 32-Zoll-Monstertabler, "I-Lab" genannt
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Bild 13 von 15: Nachdem Genf auch die Messe der Kuriositäten ist, waren auch die wieder zu finden - diesmal nicht als dreiachsiges G-Modell, sondern als dreiachsiger Landy "Huntsman" der Chelsea Truck Co. in London
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Bild 14 von 15: Mit langer Pritsche und drei Achsen bietet der Huntsman mindestens so viel Nutzwert wie das Serienmodell, trägt den Nerz aber nach innen...
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Bild 15 von 15: Das schicke Interior und das gezielte Strecken des Defenders sollten einem aber gut 232.000 Euro (brutto) wert sein. Unter der Haube bleibt es nämlich beim 2,2-Liter TDCI des Ford Transit
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