Bild 1 von 8: Frank Erschkat, Geschäftsführer Transfracht und Leiter Intermodal Sales, DB Cargo: „Ich halte das Ziel von 25 Prozent für absolut realistisch. Wirtschaft und Politik haben erkannt, dass die Ziele des Green Deals nur mit einer stärkeren Verlagerung von Verkehren auf die Schiene erreichbar sind. Zudem bewirken Innovationen wie die Digitale Automatische Kupplung eine weitere Stärkung des Schienengüterverkehrs und sorgen für noch mehr Wachstumspotenziale.“
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Bild 2 von 8: Rolf Meyer, Vorstand KNI und Aufsichtsrat, Meyer & Meyer Holding: „Ob wir die 25 Prozent bis 2030 erreichen, weiß ich nicht. Aber die Bahn kann Dinge, bei denen ich beim Lkw große Bedenken habe.“
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Bild 3 von 8: Björn Tiemann, Geschäftsführer, CTOS: „Ja, die 25 Prozent sind möglich. Die politische Unterstützung ist gegeben und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern sich. Der Kombinierte Verkehr wird in den nächsten zehn Jahren an Attraktivität gewinnen.“
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Bild 4 von 8: Dirk Baerbock, Leiter Multimodal Solutions Europe, Hellmann: „Ich gehöre zu den Skeptikern. Der Knackpunkt aus meiner Sicht: Für eine solche Verlagerung müssen die infrastrukturellen Voraussetzungen bei der Bahn gegeben sein. Bis dahin ist es noch ein sehr weiter Weg.“
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Bild 5 von 8: Thore Arendt, Leiter Project & Innovation Management, Nosta Group: „Die 25 Prozent sind möglich. Aber dazu muss die EU stärker eingebunden werden. Wenn es uns gelingt, die EU-weiten Verkehre auf der Schiene einheitlicher zu gestalten, schaffen wir auch mehr als 25 Prozent.“
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Bild 6 von 8: Uwe Fieselmann, Geschäftsführer, Koch International: „Für die Region Osnabrück bin ich mir sehr sicher, dass wir mit dem Terminal und dem Angebot, das wir schaffen werden, viele Güter von der Straße auf die Schiene verlagern.“
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Bild 7 von 8: Frank Gedat, Leiter Regionalbereich Nord Ost, TFG Transfracht: „Ziele müssen ambitioniert sein. Und nie waren die Voraussetzungen für mehr Bahnverkehre besser als heute. Deshalb bin ich der Auffassung, dass die 25 Prozent zu schaffen sind.“
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Bild 8 von 8: Clemens Haskamp, Geschäftsführer CTOS: „Ich halte die 25 Prozent für sehr ambitioniert. Viele in der Wirtschaft wollen nicht auf die Flexibilität verzichten, die der Lkw bietet.“
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