Wechsel an der Spitze

Knapp 15 Jahre ist es her, als Daimler und UTA die Mercedes Service Card gegründet haben. In diesem Jahr ist sie der Markenliebling der Fuhrparkbesitzer mit bis zu 10 Nutzfahrzeugen. Bei den Betreibern größerer Flotten konnte sich die DKV Card auf den ersten Platz schieben. Hier nimmt die Mercedes Service Card - gemeinsam mit der UTA Full Service Card - punktgleich den 2. Platz ein. Bei der Marktdurchdringung liegt DKV bei großen und kleinen Flotten mit etwa 42 Prozent etwa gleich auf. Auch bei der Mercedes Service Card gibt es bei diesem Punkt eine Gleichverteilung. Die ebenfalls bei den größeren Fuhrparks zweitplatzierte UTA Full Service Card ist in dieser Fahrzeugklasse deutlich stärker vertreten als bei den kleinen Fuhrparks, bei denen es 2013 trotzdem noch zum Sieg gereicht hatte. Generell sind die Kartenanbieter ständig dabei, neue Dienstleistungen und Services zu entwickeln. Seit Mitte Dezember stellt DKV in den DKV Maps und in der Smartphone-App aktuelle Kraftstoffpreise zur Verfügung, die im Minutentakt aktualisiert werden. Zahl der Akzeptanzstellen Im Frühjahr bereits hatte UTA seine mobilen Services erweitert. Mit einer App können seitdem unterwegs UTA-Stationen gesucht und nach bestimmten Kriterien gefiltert werden. Die App funktioniert auch offline, was Roaming-Gebühren spart. Ein ausschlaggebendes Kriterium für die Wahl einer Tankkarte sind die Akzeptanzstellen. Hier liegen mit jeweils 11.000 Tankstellen bundesweit die (SVG)/DKV-, MAN-, Mercedes- und UTA-Karten vorne. Europaweit sind es (SVG)/DKV mit 39.000 Lkw-Diesel-Tankstellen und UTA beziehungsweise Mercedes-Benz mit 33.000 Akzeptanzstellen.

Wechsel an der Spitze

Erwartete Preisentwicklung für das kommende halbe Jahr

Aufkommensentwicklung Quartal 1/2022 bis Quartal 4/2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

HASHTAG

#Tankkarten

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