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Springer Fachmedien München stellt netzwerk A vor

14.09.2020 11:55 Uhr
Grafik von netzwerk A mit Text: Alle Antworten zu alternativen Antrieben
netzwerk A wurde am 01.07.2020 gelauncht
© Foto: netzwerk A

Alternative Antriebe sind auch im Verkehrs- und Logistiksektor auf dem Vormarsch. Gesammeltes Fachwissen dazu wird künftig auf einem eigenen Portal veröffentlicht.

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München. Die Springer Fachmedien München GmbH, zu der auch die VerkehrsRundschau gehört, erweitert ihr Portfolio. Auf dem neuen Portal netzwerk A werden künftig alle Inhalte aus dem Bereich alternative Antriebe gesammelt und veröffentlicht. Auch für den Lkw-Bereich gibt es hier eine eigene „Abteilung“.

Das neue Portal versteht sich als Anwenderplattform und stellt vorwiegend Test- und Praxisberichte zur Verfügung. Außerdem gibt es Hilfestellungen für Unternehmer, die sich mit dem Kauf von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben beschäftigen. Anhand von Erklärvideos werden komplexe Sachverhalte zusammengefasst, außerdem stellt das Team auf diesem Weg auch neue Fahrzeuge vor.

"Was uns von anderen Magazinen und Onlineauftritten unterscheidet", erklärt Gerhard Grünig, Chefredakteur der VerkehrsRundschau, "wir leben die E-Mobilität! Das Redaktionsteam von netzwerk-A hat in Absprache mit unserem Geschäftsführer Peter Lehnert aktuell zwei E-Fahrzeuge in Dienst gestellt. So sammeln wir nicht nur Erfahrung zu den für viele Umsteigewillige wichtigsten Themen Reichweiten, Service und Ladeinfrastruktur. Wir setzen gezielt unterschiedliche Anbieter von Wallboxen oder Bezahlsystemen ein, um die Nutzer von netzwerk-A beraten zu können, was gut funktioniert." Auch die Dienstfahrzeuge des Verlages sind bereits zu einem hohen Prozentsatz rein elektrisch und teilelektrifiziert. Geschäftsführer Lehnert erläutert: "Die Kollegen und auch ich selbst liefern ihre Daten zu, die das Redaktionsteam in entsprechenden Praxisberichten auswerten und für die Nutzer von netzwerk-A aufbereiten."

Interessante Testberichte und mehr

Durch die verlagsübergreifende Basis mit acht Magazinen aus dem kompletten Verkehrsbereich nimmt sich die digitale Plattform allen Verkehrsträgern sowie angrenzenden Themenbereichen wie Service und Werkstatt an. So hat die VerkehrsRundschau bereits E-Trucks sowie LNG-Nutzfahrzeuge in der Dauertestbeobachtung und berichtet regelmäßig darüber. Die Omnibusrevue betreut die Themen Elektro- und Hybridbusse und liefert entsprechende Testberichte. "Das gibt uns die Möglichkeit, die digitale Plattform sukzessive auszubauen", so Gerhard Grünig. 

Interessierte können sich selbst auf der Homepage ein Bild verschaffen. Außerdem gibt es hier die Möglichkeit sich für einen wöchentlichen Newsletter anzumelden. 

Die wichtigsten Informationen rund um die Speditions-, Transport-, und Logistikbranche finden Leser aber natürlich auch weiterhin auf VerkehrsRundschau.de sowie auf dem Profiportal VerkehrsRundschau plus. netzwerk a soll vor allem zur weiteren Vertiefung relevanter Themen für "Spezialisten" dienen. (ff/sn)

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