München. Nahezu ungebremst rast Deutschland auf den Höhepunkt der fünften Corona-Welle zu. Über 150.000 Infektionen registriert das RKI täglich, das Gros davon dürfte auf die Omikron-Variante zurückzuführen sein. Auch wenn einiges darauf hindeuten soll, dass viele Infektionen inzwischen milder verlaufen, gelten für positiv Getestete strenge Regeln: So müssen sich Patienten in häusliche Isolation begeben und dort für mindestens sieben Tage bleiben. Erst dann ist es möglich, sich mit einem negativen PCR-Test wieder frei bewegen zu können.
Die Folgen für Arbeitgeber sind entsprechend. Mit der hochinfektiösen Omikron-Variante können viele Mitarbeiter auf einen Schlag in Quarantäne verbannt werden. Die Folge: Lieferversprechen werden unter Umständen nicht mehr eingehalten und es kommt zu Verzögerungen. Was in diesem Fall zu tun ist und wer bei möglichen Vertragsverletzungen haftet, klären wir in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.