Mit großen Visionen hatten Nikola Motor und Iveco 2019 die Gründung eines Joint Ventures verkündet. Mit 250 Millionen Euro war damals der Iveco-Mutterkonzern CHG Industrial bei dem US-Startup eingestiegen. Das Ziel: Elektro- und Brennstoffzellen-Lkw sollen für den europäischen Markt entwickelt und verkauft werden.
Keine vier Jahre später hat sich diese Kooperation erledigt. Iveco hat das gemeinsam gegründete Startup aufgekauft; die Nikola-Aktie verlor indes binnen einen Jahres 90 Prozent ihres Wertes. Wie geht es mit dem Startup weiter, das sich jetzt einen strikten Sparkurs auferlegt hat und was macht Iveco nach Erwerb des Joint Ventures? Alle Informationen dazu erhalten Sie in unserem aktuellen Podcast VerkehrsRundschau Funk.
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