München. Schon vor der Eskalation in Osteuropa litten Transporteure unter extremen Schwankungen des LNG-Preises. Mittlerweile stellen sich einige Unternehmer die Frage, ob die Technologie gar ausgesorgt haben könnte. Manch einer soll gar seine Lkw mit LNG-Antrieb schon auf dem Hof stehen lassen, um kein Minusgeschäft zu machen.
Bei Iveco sieht man die Situation naturgemäß etwas anders. Der Ulmer Hersteller hat in der Vergangenheit viel auf erdgasbetriebene Fahrzeuge gesetzt und will das auch weiter so praktizieren. Man geht sogar noch weiter: Mario Männlein, einer der Verantwortlichen für das LNG-Geschäft bei Iveco, sieht die Situation sogar als Chance, LNG-Antriebe noch stärker zu etablieren. Die komplette Meinung inklusive einer Analyse der aktuellen Lage hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.
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(ff)