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Medienpreis Logistik vergeben

17.10.2012 12:02 Uhr
Medienpreis Logistik vergeben
Bei der Preisverleihung in Berlin (von links): Reinhold Böhmer, Ressortleiter Unternehmen & Märkte, Wirtschaftswoche Düsseldorf mit den Preisträgern Tobias Rösmann (FAZ), Max Haerder (Wirtschaftswoche), Olaf Preuß (Hamburger Abendblatt) sowie mit Raimund Klinkner, Vorstandsvorsitzender der BVL
© Foto: BVL

Redakteure der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Wirtschaftswoche und des Hamburger Abendblatts erhalten für ihre Beiträge den Medienpreis Logistik der BVL.

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Berlin. Der Medienpreis Logistik 2012 der Bundesvereinigung Logistik (BVL), der für die Printmedien ausgeschrieben war, geht an Redakteure der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Wirtschaftswoche und des Hamburger Abendblatts.

Den ersten Preis erhält der FAZ-Redakteur Tobias Rösmann für seine Reportage „Im Straßenkampf“, in deren Mittelpunkt der Lastwagenfahrer Jörg Bluschke steht. Rösmann begleitete ihn einen Tag lang von morgens früh bis zum Schichtende auf seinem Vierzigtonner im Rhein-Main-Gebiet. Die Reportage erschien am 14. November 2011.

Unter dem Titel „Die Grenzen der Asphalt-Manie“ analysiert Max Haerder, der Zweitplatzierte des Wettbewerbs, in der Wirtschaftswoche die Verkehrspolitik in Deutschland. Er arbeitet heraus, dass und wie der Bundesverkehrswegeplan sich als untaugliches weil unrealistisches Steuerungsinstrument erweist. Der Beitrag erschien in Ausgabe 15 am 7. April 2012.

Den dritten Preis erhält Olaf Preuß, Reporter und Autor beim Hamburger Abendblatt, für sieben Folgen seiner Serie „Zwei Wochen im Hafen“, die vom 6. bis 17. September 2011 im Wirtschaftsteil des Abendblatts erschienen sind. Die Reportage-Serie dokumentiert in Einzelgeschichten, dass der Hamburger Hafen ein Universalhafen ist, dessen Funktion weit über den Containerumschlag hinausreicht.

In der fünfköpfige Fachjury unter Leitung von Reinhold Böhmer, Ressortleiter Unternehmen und Märkte der Wirtschaftswoche, ist auch der stellvertretende Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Andre Kranke vertreten. Der Preis wird im Zweijahreswechsel jeweils für Printmedien oder für Hörfunk und Fernsehen ausgeschrieben. Er ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. (diwi)

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