Die Schweizerische Post hat zum 1. März 2025 ihre Transport- und Logistikservices im Bereich der Güterlogistik unter dem neuen Marktauftritt „Swiss Post Cargo“ zusammengeführt. Die Vereinheitlichung der bisher von der Güterlogistik einzeln geführten Marken im In- und Ausland unter einer Marke soll „die Leistungen im Bereich Transport und Logistik als gebündeltes, eigenständiges Angebot“ am Markt positionieren, so das Unternehmen.
Im ersten Schritt sollen sich im März 2025 die Schweizer Konzerngesellschaft PostLogistics sowie die beiden Konzerngesellschaften in Süddeutschland Bächle Logistics und Logistik Center Villingen (LCV) ein neues Erscheinungsbild geben und einheitlich als „Swiss Post Cargo“ im Markt auftreten. Der visuelle Marktauftritt werde dabei über die nächsten zwei bis drei Jahre umgesetzt.
In den kommenden Jahren werde aber sowohl der alte wie auch der neue Auftritt vor allem auf Fahrzeugen und an Gebäuden zu sehen sein. Die weiteren Konzerngesellschaften der Abteilung Güterlogistik der Schweizerischen Post erhalten in einer Übergangsphase in ihrem Auftritt den Zusatz „Part of Swiss Post Cargo“ – darunter unter anderem die Portmann Gruppe in Frankreich, Lemoli Trasporti in Italien und in Deutschland Nolden Logistics, OSA Logistik und OSA Spedition. Bis voraussichtlich Ende 2027 sollen sämtliche Konzerngesellschaften der Güterlogistik schrittweise mit dem Auftritt „Swiss Post Cargo“ unter der Marke Post unterwegs sein. Die Geschäftsleitungen der Tochtergesellschaften bleiben unverändert.
Die Güterlogistik ist ein Kerngeschäft für die Schweizerische Post und gilt mittel- bis langfristig als attraktiver Wachstumsmarkt. Der Leiter Güterlogistik der Schweizerischen Post, Roland Heizmann, sagte zur neuen Marke: „Als Swiss Post Cargo sind wir ein One-Stop-Shop mit umfassendem Portfolio an grenzüberschreitenden Logistikleistungen. Bei allem, was wir tun, stehen die Bedürfnisse unserer Kunden ganz oben. Deshalb geschieht der Wechsel zum neuen Auftritt Schritt für Schritt, so dass wir uns auch in der Übergangsphase voll auf die Kundenbetreuung fokussieren können.“
