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Knorr-Bremse: Teile des Portfolios kommen auf den Prüfstand

19.07.2023 11:38 Uhr | Lesezeit: 2 min
Knorr-Bremse kauft Geschäftsbereich von Hitachi Automotive Systems
Knorr-Bremse will Teile des Portfolios veräußern oder einem „straffen Sanierungsplan“ unterziehen
© Foto: Knorr-Bremse

In kommenden Jahren will der Technologiekonzern Profitabilität und Wachstum steigern, dabei will man auch Teile des Portfolios auf den Prüfstand stellen.

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Der seit Jahresbeginn amtierende neue Chef beim Lkw- und Zugbremsen-Herstellers Knorr-Bremse, Marc Llistosella, will die Weichen für die Zukunft stellen. Wachstum und Profitabilität sollten in den kommenden Jahren deutlich gesteigert werden, teilte das Unternehmen am Dienstag, 18. Juli, in München mit. Bis 2026 werde der Umsatz auf acht bis neun Milliarden Euro klettern und davon über 14 Prozent als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) bleiben. Zum Vergleich: Vergangenes Jahr erwirtschafteten die Münchener eine Marge von 11,1 Prozent bei einem Umsatz von 7,15 Milliarden Euro.

Gleichzeitig will das Management Teile des Portfolios auf den Prüfstand stellen – bis zu 1,4 Milliarden Euro könnten veräußert oder einem „straffen Sanierungsplan“ unterzogen werden, sagte Llistosella laut Mitteilung. Die Ziele für das laufende Jahr bestätigte Knorr-Bremse.

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