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EU-Verkehrspolitik: Mehr Klimaschutz im Güterverkehr

01.12.2022 11:13 Uhr
Symbol für steigende CO2-Preise
6,0 Prozent der gesamten CO2-Emissionen in der EU stammen von Lkw, Bussen und Reisebussen (2019)
© Foto: Fokussiert/stock.adobe.com

Bis 2030 sollen in der EU die CO2-Emissionen um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. So will der EU-Emissionshandel zur Dekarbonisierung des Güterverkehrs beitragen.

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Der russische Angriffskrieg in der Ukraine fordert uns alle auf dramatische Weise heraus. Russland greift nicht nur unschuldige Menschen in der Ukraine an, sondern auch unsere Werte. Daher müssen wir alles tun, damit die russische Aggression nicht zum Erfolg führt. Dazu gehört auch, dass wir so schnell wie möglich komplett unabhängig von fossilen Brennstoffen aus Russland werden. Das gilt in erster Linie für Gas. Hier müssen wir alle Alternativen nutzen, kurzfristig inklusive Kohle und Kernenergie. Aber es gilt auch für Erdöl und die Produkte, die daraus hergestellt werden.

Kampf der Klimakrise

Durch die Verflechtung im Weltmarkt heißt leider Diesel zu verbrauchen, immer noch indirekt Geld nach Russland zu schicken. Viele Unternehmen im Güterverkehrsgewerbe ächzen unter den hohen Energiekosten. Die Politik auf allen Ebenen muss kurzfristig helfen, damit nicht ganze Supply-Chains…

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