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Am Rande: Gestohlener Lkw-Auflieger mit Altpapier, Massenproteste gegen höhere Buspreise in Mosambik und ein Navi auf Abwegen

07.02.2008 15:33 Uhr
Am Rande: Gestohlener Lkw-Auflieger mit Altpapier, Massenproteste gegen höhere Buspreise in Mosambik und ein Navi auf Abwegen
Altpapier wie dieses haben Diebe samt Sattelauflieger geklaut. (Foto: pixelio.de)

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Lkw-Sattelauflieger samt Altpapier gestohlen: 70.000 Euro Schaden Die Polizei im Kreis Uecker-Randow sucht einen mit Altpapier beladenen Sattelauflieger. Das Fahrzeug wurde am Wochenende vom Gelände eines Fuhrunternehmens unweit der deutsch-polnischen Grenze in Grambow (Kreis Uecker-Randow) gestohlen, teilte die Polizei am Montag mit. Der Schaden werde auf rund 70.000 Euro geschätzt. Ob das Firmengelände bewacht wurde, wurde nicht mitgeteilt. Das Fahrzeug sei mit einer blauen Plane mit der Aufschrift "Röhm Trans" bedeckt gewesen. Grambow liegt unweit der Autobahn 11 Berlin-Penkun-Stettin (Szczecin). Nach Protest mit sechs Toten: Mosambik kippt höhere Busfahrpreise Bei Massenprotesten gegen eine Erhöhung der Busfahrpreise im südostafrikanischen Mosambik sind nach Medienberichten vom Mittwoch sechs Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei hatte am Vortag in die Menge geschossen, als Demonstranten in der Hauptstadt Maputo Reifen und Autos in Brand steckten wollten. Das Zentralkrankenhaus in Maputo berichtete, es habe knapp 100 Verletzte aufgenommen. Drei seien gestorben. Viele Verletzte hätten Schusswunden gehabt. Regierung und Busunternehmer einigten sich nach den Protesten darauf, die 50-prozentige Fahrpreiserhöhung vorläufig wieder zurückzunehmen. An den Demonstrationen in Maputo und der nahe gelegenen Stadt Matola hatten sich mehrere zehntausend Menschen beteiligt. Fußgänger-Modus eingestellt - Navi führt Taxi in den Morast Sein Navigationsgerät hat einem Taxifahrer aus Hannover am Donnerstag eine unfreiwillige Landung im Morast beschert. Der 37-jährige Fahrer habe auf dem Rückweg von Eimbeckhausen nach Hannover aus Versehen den Fußgänger-Modus des Navis eingestellt, sagte ein Polizeisprecher. Das Gerät zeigte daraufhin die kürzeste Route an, die für das Taxi allerdings im Matsch endete. Die telefonisch zu Hilfe gerufene Polizei konnte das Taxi nicht frei schleppen. Dazu war ein Bergefahrzeug erforderlich.
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