Um 0,8 Prozent präsentiert sich der Gesamtumschlag im Hafen Rotterdam bisher höher als noch vor einem Jahr. 233,5 Millionen Tonnen Güter wurden umgeschlagen. Ein Grund dafür sind die stockenden Gaslieferungen aus Russland seit einigen Wochen. Stattdessen kam es zu vermehrten Transporten von LNG und Kohle. Ebenso stieg der Rohöl-Umschlag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an, Öl-Produkte hingegen waren leicht rückläufig. Rückgänge waren auch bei Eisenerz, Agrar-Rohprodukten und auf den Containerterminals zu verzeichnen. Hauptursache ist der zum Erliegen gekommene Containerhandel mit Russland.
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